Song | Aasfresser |
Artist | Lunar Aurora |
Album | Ars Moriendi |
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Wehmütig kriechend schmeckt der kalte Moder, | |
im Einklang mit dem emsig schwarzen Fliegenmeer, | |
nebelschwer. | |
Träge weht herüber, mondbeseelter Wiesenduft | |
und vom Ahornschatten kühl bewacht, | |
halten gelbe Augen Totenwache diese Nacht. | |
Zäh überzieht bittersüßes warmes Harz, | |
am Stamm hinab schon schwarzgeword'nes Blut | |
und lischt somit die letzte Lebensglut. | |
Irgendwo zwischen Leben und Tod, | |
entfaltet welker Zauber nun seine Pracht, | |
zerren Klauen an geplatzten Därmen, | |
kaum dass der Sensenklang verklungen. | |
Und in den Baumkronen sitzen schwarzgefiederte Boten, | |
verkünden klaglos das ewige Fest: | |
Frass | |
Schnell die schlingende Gier gestillt, | |
was einst ward hoffnungsvoller Lendensaft. | |
Spöttisch blicken die scheinbar ewigen Sterne | |
auf gebrochene Augen - gebrochene Knochen. |
Wehmü tig kriechend schmeckt der kalte Moder, | |
im Einklang mit dem emsig schwarzen Fliegenmeer, | |
nebelschwer. | |
Tr ge weht herü ber, mondbeseelter Wiesenduft | |
und vom Ahornschatten kü hl bewacht, | |
halten gelbe Augen Totenwache diese Nacht. | |
Z h ü berzieht bittersü es warmes Harz, | |
am Stamm hinab schon schwarzgeword' nes Blut | |
und lischt somit die letzte Lebensglut. | |
Irgendwo zwischen Leben und Tod, | |
entfaltet welker Zauber nun seine Pracht, | |
zerren Klauen an geplatzten D rmen, | |
kaum dass der Sensenklang verklungen. | |
Und in den Baumkronen sitzen schwarzgefiederte Boten, | |
verkü nden klaglos das ewige Fest: | |
Frass | |
Schnell die schlingende Gier gestillt, | |
was einst ward hoffnungsvoller Lendensaft. | |
Sp ttisch blicken die scheinbar ewigen Sterne | |
auf gebrochene Augen gebrochene Knochen. |
Wehmü tig kriechend schmeckt der kalte Moder, | |
im Einklang mit dem emsig schwarzen Fliegenmeer, | |
nebelschwer. | |
Tr ge weht herü ber, mondbeseelter Wiesenduft | |
und vom Ahornschatten kü hl bewacht, | |
halten gelbe Augen Totenwache diese Nacht. | |
Z h ü berzieht bittersü es warmes Harz, | |
am Stamm hinab schon schwarzgeword' nes Blut | |
und lischt somit die letzte Lebensglut. | |
Irgendwo zwischen Leben und Tod, | |
entfaltet welker Zauber nun seine Pracht, | |
zerren Klauen an geplatzten D rmen, | |
kaum dass der Sensenklang verklungen. | |
Und in den Baumkronen sitzen schwarzgefiederte Boten, | |
verkü nden klaglos das ewige Fest: | |
Frass | |
Schnell die schlingende Gier gestillt, | |
was einst ward hoffnungsvoller Lendensaft. | |
Sp ttisch blicken die scheinbar ewigen Sterne | |
auf gebrochene Augen gebrochene Knochen. |