Song | Findling |
Artist | Lunar Aurora |
Album | Andacht |
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Die Nacht erhellt den Pfad, | |
Wasser greift in's Mühlenrad. | |
Balken ächzen, Eisen sprechen | |
Steine mahlen, Knochen brechen. | |
Die Sache will's, die Räder laufen. | |
Die Sache will's, die Winde raufen. | |
Die Sterne nehmen ihre Plätze ein, | |
Der Mond ruft derbe hinterdrein. | |
Es zerbersten Tür und Tor, | |
Schatten strömen aus dem Moor. | |
Es knarren Ast und Baum, | |
Schatten fressen den Raum. | |
Die Sache will's, der Weg ist frei. | |
Die Sache will's, alles wird einerlei. | |
Die Sterne nehmen ihre Plätze ein, | |
Der Mond ruft derbe hinterdrein. | |
So sein nun Schritt für Schritt gesetzt, | |
Hinaus auf den traumgewiesenen Pfad. | |
Und jeder Zweifel flieht entsetzt, | |
Den gemahlen hat das Mühlenrad. | |
Durch den Regen, den Nebel | |
Und andere nächtliche Klänge. | |
Viel Blut am schartigen Säbel, | |
Auf den Lippen Grabgesänge. | |
Findling Findling! | |
Herz des Wanderers. | |
Findling Findling! | |
Zeige mir den Weg. | |
Die Sache will's, die Räder laufen. | |
Die Sache will's, die Winde raufen. | |
So sei nun Schritt für Schritt gesetzt, | |
Hinaus auf den traumgewiesenen Pfad. | |
Und jeder Zweifel flieht entsetzt, | |
Den gemahlen hat das Mühlenrad. | |
Was spricht das Walten der Winde, | |
Was steht dort in zerfurchter Rinde? | |
Der Pfad verliert sich zwischen Schatten, | |
Dort liegt, was wir noch nicht hatten. |
Die Nacht erhellt den Pfad, | |
Wasser greift in' s Mü hlenrad. | |
Balken chzen, Eisen sprechen | |
Steine mahlen, Knochen brechen. | |
Die Sache will' s, die R der laufen. | |
Die Sache will' s, die Winde raufen. | |
Die Sterne nehmen ihre Pl tze ein, | |
Der Mond ruft derbe hinterdrein. | |
Es zerbersten Tü r und Tor, | |
Schatten str men aus dem Moor. | |
Es knarren Ast und Baum, | |
Schatten fressen den Raum. | |
Die Sache will' s, der Weg ist frei. | |
Die Sache will' s, alles wird einerlei. | |
Die Sterne nehmen ihre Pl tze ein, | |
Der Mond ruft derbe hinterdrein. | |
So sein nun Schritt fü r Schritt gesetzt, | |
Hinaus auf den traumgewiesenen Pfad. | |
Und jeder Zweifel flieht entsetzt, | |
Den gemahlen hat das Mü hlenrad. | |
Durch den Regen, den Nebel | |
Und andere n chtliche Kl nge. | |
Viel Blut am schartigen S bel, | |
Auf den Lippen Grabges nge. | |
Findling Findling! | |
Herz des Wanderers. | |
Findling Findling! | |
Zeige mir den Weg. | |
Die Sache will' s, die R der laufen. | |
Die Sache will' s, die Winde raufen. | |
So sei nun Schritt fü r Schritt gesetzt, | |
Hinaus auf den traumgewiesenen Pfad. | |
Und jeder Zweifel flieht entsetzt, | |
Den gemahlen hat das Mü hlenrad. | |
Was spricht das Walten der Winde, | |
Was steht dort in zerfurchter Rinde? | |
Der Pfad verliert sich zwischen Schatten, | |
Dort liegt, was wir noch nicht hatten. |
Die Nacht erhellt den Pfad, | |
Wasser greift in' s Mü hlenrad. | |
Balken chzen, Eisen sprechen | |
Steine mahlen, Knochen brechen. | |
Die Sache will' s, die R der laufen. | |
Die Sache will' s, die Winde raufen. | |
Die Sterne nehmen ihre Pl tze ein, | |
Der Mond ruft derbe hinterdrein. | |
Es zerbersten Tü r und Tor, | |
Schatten str men aus dem Moor. | |
Es knarren Ast und Baum, | |
Schatten fressen den Raum. | |
Die Sache will' s, der Weg ist frei. | |
Die Sache will' s, alles wird einerlei. | |
Die Sterne nehmen ihre Pl tze ein, | |
Der Mond ruft derbe hinterdrein. | |
So sein nun Schritt fü r Schritt gesetzt, | |
Hinaus auf den traumgewiesenen Pfad. | |
Und jeder Zweifel flieht entsetzt, | |
Den gemahlen hat das Mü hlenrad. | |
Durch den Regen, den Nebel | |
Und andere n chtliche Kl nge. | |
Viel Blut am schartigen S bel, | |
Auf den Lippen Grabges nge. | |
Findling Findling! | |
Herz des Wanderers. | |
Findling Findling! | |
Zeige mir den Weg. | |
Die Sache will' s, die R der laufen. | |
Die Sache will' s, die Winde raufen. | |
So sei nun Schritt fü r Schritt gesetzt, | |
Hinaus auf den traumgewiesenen Pfad. | |
Und jeder Zweifel flieht entsetzt, | |
Den gemahlen hat das Mü hlenrad. | |
Was spricht das Walten der Winde, | |
Was steht dort in zerfurchter Rinde? | |
Der Pfad verliert sich zwischen Schatten, | |
Dort liegt, was wir noch nicht hatten. |