Song | Die Buckligen Fiedler |
Artist | Feuerschwanz |
Album | Met & Miezen |
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Es wohnet ein Fiedler zu Frankfurt am Main | |
von lustiger Zeche da kehret er Heim | |
und auf dem Markte was schaute er dort? | |
Der schönsten Frauen, so viel an dem Ort. | |
"Du buckliger Fieder, so fiedle uns auf, | |
wir wollen bezahlen des Lohnes voll auf. | |
Uns einen Tanz behände geizeigt, | |
Walpurgisnacht wird heute gefeiert." | |
Der Geiger strich einen fröhlichen Tanz, | |
die Frauen sie tanzten den Reigenkranz. | |
Die holdste sprach: "Mein lieber Sohn, | |
du geigst so frisch. Hab nun deinen Lohn." | |
Behände griff sie unters Wams ihm sofort | |
und nahm ihm den Höcker vom Rücken fort. | |
"So gehe nun hin, mein schlanker Gesell, | |
eine jede Jungfrau nimmt dich auf der Stell´." | |
Heyho, ihr Hexen und Fee, einen besseren Fiedler habt ihr nie gesehn, | |
ein schöneres Spiel habt ihr nie gehört, den Tanz der Herzen den hat er betört. | |
Heyho, der Lichter glanz, im Tanze verschlungen verschwimmen sie ganz. | |
Heyho, beim Tanze gelacht, die Sinne betört, zur Walpurgisnacht! | |
Der Fiedler ganz schlank in die Herberge trat, | |
da wartet sein Buckliger Kammerad. | |
Ihn fasste der Neid: "Der Hexen gunst, | |
erwerb ich mir auch. Nur durch meine Kunst." | |
Er trat auf den Marktplatz, es tanzte die Schar, | |
im Mondlicht noch immer so wunderbar. | |
"Ich spiel für euch auf wenn ihr für meine Kunst, | |
ihr mir geben wollt die gleiche Gunst." | |
Er geigte so falsch zum Hexentanz, | |
zerstörte der Frauen reigen ganz. | |
Die holdste sprach: "Mein lieber Sohn, | |
ja wie du uns geigst, so wird auch dein Lohn." | |
Behände griff sie unters Wams ihm sofort, | |
verbarg den anderen Höcker dort. | |
Dann gings 'husch husch' es wirbelt umher, | |
gar plötzlich der Marktplatz war still und leer! | |
Der neidische Fiedler so ahnungslos, | |
er dachte die Freude zu Hause wär groß, | |
doch lachten sie alle, es packt ihn der Zorn, | |
er fand sich behöckert. Von hinten wie vorn. | |
Heyho, ihr Hexen und Fee, einen besseren Fiedler habt ihr nie gesehn, | |
ein schöneres Spiel habt ihr nie gehört, den Tanz der Herzen den hat er betört. | |
Heyho, der Lichter glanz, im Tanze verschlungen verschwimmen sie ganz. | |
Heyho, beim Tanze gelacht, die Sinne betört, zur Walpurgisnacht! |
Es wohnet ein Fiedler zu Frankfurt am Main | |
von lustiger Zeche da kehret er Heim | |
und auf dem Markte was schaute er dort? | |
Der sch nsten Frauen, so viel an dem Ort. | |
" Du buckliger Fieder, so fiedle uns auf, | |
wir wollen bezahlen des Lohnes voll auf. | |
Uns einen Tanz beh nde geizeigt, | |
Walpurgisnacht wird heute gefeiert." | |
Der Geiger strich einen fr hlichen Tanz, | |
die Frauen sie tanzten den Reigenkranz. | |
Die holdste sprach: " Mein lieber Sohn, | |
du geigst so frisch. Hab nun deinen Lohn." | |
Beh nde griff sie unters Wams ihm sofort | |
und nahm ihm den H cker vom Rü cken fort. | |
" So gehe nun hin, mein schlanker Gesell, | |
eine jede Jungfrau nimmt dich auf der Stell." | |
Heyho, ihr Hexen und Fee, einen besseren Fiedler habt ihr nie gesehn, | |
ein sch neres Spiel habt ihr nie geh rt, den Tanz der Herzen den hat er bet rt. | |
Heyho, der Lichter glanz, im Tanze verschlungen verschwimmen sie ganz. | |
Heyho, beim Tanze gelacht, die Sinne bet rt, zur Walpurgisnacht! | |
Der Fiedler ganz schlank in die Herberge trat, | |
da wartet sein Buckliger Kammerad. | |
Ihn fasste der Neid: " Der Hexen gunst, | |
erwerb ich mir auch. Nur durch meine Kunst." | |
Er trat auf den Marktplatz, es tanzte die Schar, | |
im Mondlicht noch immer so wunderbar. | |
" Ich spiel fü r euch auf wenn ihr fü r meine Kunst, | |
ihr mir geben wollt die gleiche Gunst." | |
Er geigte so falsch zum Hexentanz, | |
zerst rte der Frauen reigen ganz. | |
Die holdste sprach: " Mein lieber Sohn, | |
ja wie du uns geigst, so wird auch dein Lohn." | |
Beh nde griff sie unters Wams ihm sofort, | |
verbarg den anderen H cker dort. | |
Dann gings ' husch husch' es wirbelt umher, | |
gar pl tzlich der Marktplatz war still und leer! | |
Der neidische Fiedler so ahnungslos, | |
er dachte die Freude zu Hause w r gro, | |
doch lachten sie alle, es packt ihn der Zorn, | |
er fand sich beh ckert. Von hinten wie vorn. | |
Heyho, ihr Hexen und Fee, einen besseren Fiedler habt ihr nie gesehn, | |
ein sch neres Spiel habt ihr nie geh rt, den Tanz der Herzen den hat er bet rt. | |
Heyho, der Lichter glanz, im Tanze verschlungen verschwimmen sie ganz. | |
Heyho, beim Tanze gelacht, die Sinne bet rt, zur Walpurgisnacht! |
Es wohnet ein Fiedler zu Frankfurt am Main | |
von lustiger Zeche da kehret er Heim | |
und auf dem Markte was schaute er dort? | |
Der sch nsten Frauen, so viel an dem Ort. | |
" Du buckliger Fieder, so fiedle uns auf, | |
wir wollen bezahlen des Lohnes voll auf. | |
Uns einen Tanz beh nde geizeigt, | |
Walpurgisnacht wird heute gefeiert." | |
Der Geiger strich einen fr hlichen Tanz, | |
die Frauen sie tanzten den Reigenkranz. | |
Die holdste sprach: " Mein lieber Sohn, | |
du geigst so frisch. Hab nun deinen Lohn." | |
Beh nde griff sie unters Wams ihm sofort | |
und nahm ihm den H cker vom Rü cken fort. | |
" So gehe nun hin, mein schlanker Gesell, | |
eine jede Jungfrau nimmt dich auf der Stell." | |
Heyho, ihr Hexen und Fee, einen besseren Fiedler habt ihr nie gesehn, | |
ein sch neres Spiel habt ihr nie geh rt, den Tanz der Herzen den hat er bet rt. | |
Heyho, der Lichter glanz, im Tanze verschlungen verschwimmen sie ganz. | |
Heyho, beim Tanze gelacht, die Sinne bet rt, zur Walpurgisnacht! | |
Der Fiedler ganz schlank in die Herberge trat, | |
da wartet sein Buckliger Kammerad. | |
Ihn fasste der Neid: " Der Hexen gunst, | |
erwerb ich mir auch. Nur durch meine Kunst." | |
Er trat auf den Marktplatz, es tanzte die Schar, | |
im Mondlicht noch immer so wunderbar. | |
" Ich spiel fü r euch auf wenn ihr fü r meine Kunst, | |
ihr mir geben wollt die gleiche Gunst." | |
Er geigte so falsch zum Hexentanz, | |
zerst rte der Frauen reigen ganz. | |
Die holdste sprach: " Mein lieber Sohn, | |
ja wie du uns geigst, so wird auch dein Lohn." | |
Beh nde griff sie unters Wams ihm sofort, | |
verbarg den anderen H cker dort. | |
Dann gings ' husch husch' es wirbelt umher, | |
gar pl tzlich der Marktplatz war still und leer! | |
Der neidische Fiedler so ahnungslos, | |
er dachte die Freude zu Hause w r gro, | |
doch lachten sie alle, es packt ihn der Zorn, | |
er fand sich beh ckert. Von hinten wie vorn. | |
Heyho, ihr Hexen und Fee, einen besseren Fiedler habt ihr nie gesehn, | |
ein sch neres Spiel habt ihr nie geh rt, den Tanz der Herzen den hat er bet rt. | |
Heyho, der Lichter glanz, im Tanze verschlungen verschwimmen sie ganz. | |
Heyho, beim Tanze gelacht, die Sinne bet rt, zur Walpurgisnacht! |