Song | Drachentanz |
Artist | Feuerschwanz |
Album | Dranchentanz Live |
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Es war einmal ein Drache, der lebte fern von hier | |
Der war ganz gross und böse ein riesiges Getier | |
In einem fernen Walde, da lebte er allein | |
Bis dann eines Tages eine Jungfrau ihm erscheint | |
Verliebt er sich ohn Hoffnung, denn sie tanzt wunderschön | |
Kann sich sich nicht mehr freuen nicht schlafen feuerspeien | |
Drum zieht er aus dem Walde um um sie zu frein | |
Doch dann kommt ihm zu Ohren, dass sie sehr bald vereint | |
Mit einem alten Sack ging sie die Ehe ein | |
Und just an diesem Tage da sollt die Trauung sein | |
Da stürm der Drache wütend ins Schlafzimmer hinein | |
Pumpend liegt der Sack ergossen mittenrein. | |
Tanz…! Tanz…! Ja, tanz…! | |
Tanz den Drachen…! | |
Tanz …! Tanz…! Ja, tanz…! | |
TANZ ! | |
Die Ehe ist vollzogen das Bettuch ist befleckt | |
Der Drache ist betrogen seine Liebe liegt im Dreck | |
Er spiesst den alten Manne auf sein längstes Horn | |
Und tanzt den Drachentanze den Verstand hat er verlorn | |
Tanz…! Tanz…! Ja, tanz…! | |
Tanz den Drachen…! | |
Tanz …! Tanz…! Ja, tanz…! | |
MIT UNS DEN FEUERSCHWANZ ! |
Es war einmal ein Drache, der lebte fern von hier | |
Der war ganz gross und b se ein riesiges Getier | |
In einem fernen Walde, da lebte er allein | |
Bis dann eines Tages eine Jungfrau ihm erscheint | |
Verliebt er sich ohn Hoffnung, denn sie tanzt wundersch n | |
Kann sich sich nicht mehr freuen nicht schlafen feuerspeien | |
Drum zieht er aus dem Walde um um sie zu frein | |
Doch dann kommt ihm zu Ohren, dass sie sehr bald vereint | |
Mit einem alten Sack ging sie die Ehe ein | |
Und just an diesem Tage da sollt die Trauung sein | |
Da stü rm der Drache wü tend ins Schlafzimmer hinein | |
Pumpend liegt der Sack ergossen mittenrein. | |
Tanz! Tanz! Ja, tanz! | |
Tanz den Drachen! | |
Tanz ! Tanz! Ja, tanz! | |
TANZ nbsp! | |
Die Ehe ist vollzogen das Bettuch ist befleckt | |
Der Drache ist betrogen seine Liebe liegt im Dreck | |
Er spiesst den alten Manne auf sein l ngstes Horn | |
Und tanzt den Drachentanze den Verstand hat er verlorn | |
Tanz! Tanz! Ja, tanz! | |
Tanz den Drachen! | |
Tanz ! Tanz! Ja, tanz! | |
MIT UNS DEN FEUERSCHWANZ nbsp! |
Es war einmal ein Drache, der lebte fern von hier | |
Der war ganz gross und b se ein riesiges Getier | |
In einem fernen Walde, da lebte er allein | |
Bis dann eines Tages eine Jungfrau ihm erscheint | |
Verliebt er sich ohn Hoffnung, denn sie tanzt wundersch n | |
Kann sich sich nicht mehr freuen nicht schlafen feuerspeien | |
Drum zieht er aus dem Walde um um sie zu frein | |
Doch dann kommt ihm zu Ohren, dass sie sehr bald vereint | |
Mit einem alten Sack ging sie die Ehe ein | |
Und just an diesem Tage da sollt die Trauung sein | |
Da stü rm der Drache wü tend ins Schlafzimmer hinein | |
Pumpend liegt der Sack ergossen mittenrein. | |
Tanz! Tanz! Ja, tanz! | |
Tanz den Drachen! | |
Tanz ! Tanz! Ja, tanz! | |
TANZ nbsp! | |
Die Ehe ist vollzogen das Bettuch ist befleckt | |
Der Drache ist betrogen seine Liebe liegt im Dreck | |
Er spiesst den alten Manne auf sein l ngstes Horn | |
Und tanzt den Drachentanze den Verstand hat er verlorn | |
Tanz! Tanz! Ja, tanz! | |
Tanz den Drachen! | |
Tanz ! Tanz! Ja, tanz! | |
MIT UNS DEN FEUERSCHWANZ nbsp! |