Song | Im Verborgenen... |
Artist | Ewiges Reich |
Album | Thron Aus Eis |
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Hier sitze ich den schweren Kopf auf meine Faust gestützt | |
Meinen Blick starr gen Unendlichkeit gerichtet | |
Verloren in den mir unbekannten Weiten meiner Sehnsüchte | |
Nur umgeben von dieser grausamen Kälte | |
Und doch ist mein Haupt heiß wie Feuer | |
Ich will diese bedrückende Leere in mir vertreiben | |
Aber wie nur, | |
Wenn sie mich hindert auch nur einen klaren Gedanken zu fassen | |
Das Gesicht im Spiegel schaut mich fragend an | |
Als ob es nicht wüßte, | |
Dass er zerbricht wenn ich antworte | |
Kann das zur Fratze verzerrte Äußere ungestraft bleiben | |
Wenn es sich wundert, | |
Warum das Innere nicht einmal dazu in der Lage ist | |
Oh sacrileg gewordene Sehnsucht du schneidest tiefer als die Klinge | |
Oh sacrileg gewordene Sehnsucht du tötest schneller als das Schwert |
Hier sitze ich den schweren Kopf auf meine Faust gestü tzt | |
Meinen Blick starr gen Unendlichkeit gerichtet | |
Verloren in den mir unbekannten Weiten meiner Sehnsü chte | |
Nur umgeben von dieser grausamen K lte | |
Und doch ist mein Haupt hei wie Feuer | |
Ich will diese bedrü ckende Leere in mir vertreiben | |
Aber wie nur, | |
Wenn sie mich hindert auch nur einen klaren Gedanken zu fassen | |
Das Gesicht im Spiegel schaut mich fragend an | |
Als ob es nicht wü te, | |
Dass er zerbricht wenn ich antworte | |
Kann das zur Fratze verzerrte u ere ungestraft bleiben | |
Wenn es sich wundert, | |
Warum das Innere nicht einmal dazu in der Lage ist | |
Oh sacrileg gewordene Sehnsucht du schneidest tiefer als die Klinge | |
Oh sacrileg gewordene Sehnsucht du t test schneller als das Schwert |
Hier sitze ich den schweren Kopf auf meine Faust gestü tzt | |
Meinen Blick starr gen Unendlichkeit gerichtet | |
Verloren in den mir unbekannten Weiten meiner Sehnsü chte | |
Nur umgeben von dieser grausamen K lte | |
Und doch ist mein Haupt hei wie Feuer | |
Ich will diese bedrü ckende Leere in mir vertreiben | |
Aber wie nur, | |
Wenn sie mich hindert auch nur einen klaren Gedanken zu fassen | |
Das Gesicht im Spiegel schaut mich fragend an | |
Als ob es nicht wü te, | |
Dass er zerbricht wenn ich antworte | |
Kann das zur Fratze verzerrte u ere ungestraft bleiben | |
Wenn es sich wundert, | |
Warum das Innere nicht einmal dazu in der Lage ist | |
Oh sacrileg gewordene Sehnsucht du schneidest tiefer als die Klinge | |
Oh sacrileg gewordene Sehnsucht du t test schneller als das Schwert |