Song | Traum Vom Chaos |
Artist | Ewiges Reich |
Album | Zeit des Erwachens |
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Ich träumte einst, dass sich die welt verdunkelt | |
Und der mond als sieger über seine schwester triumphiert | |
Ich träumte eins, dass sich schwarze Wolken zusammen ziehne | |
Und sich todbringend über der wertlosen menschheit zu entladen | |
Ich träumte einst, dass flüsse und Meere über die Ufer treten | |
Um ihre Städte und Metropolen zu überfluten | |
Ich träume einst, dass Tod und siechtum oberhand gewinnen | |
Und sie alle ihre strafe erhalten | |
Für den fehler des geborenwerdens | |
Ich träumte einst, ihre Tempel hell brennen zu sehn | |
Und sie selbst in panischer flucht, verfolgt von schwarzen Reitern | |
Ich träumte einst, ihren Schöpfer vor mir liegen zusehn, | |
In einer lache aus seinem eigenen Blut und exkrementen, | |
Winselnd um sein erbärmliches Dasein | |
Ich träumte einst vom ende der Menschheit | |
Und vom Sieg des würdigen über diese Krankheit | |
Und doch erwachte ich einst, voller Enttäuschung nur geträumt zuhaben. | |
Doch es wird die zeit kommen da all unsere Träume war werden | |
Wenn das aufkommende Chaos das Ende prophezeit. |
Ich tr umte einst, dass sich die welt verdunkelt | |
Und der mond als sieger ü ber seine schwester triumphiert | |
Ich tr umte eins, dass sich schwarze Wolken zusammen ziehne | |
Und sich todbringend ü ber der wertlosen menschheit zu entladen | |
Ich tr umte einst, dass flü sse und Meere ü ber die Ufer treten | |
Um ihre St dte und Metropolen zu ü berfluten | |
Ich tr ume einst, dass Tod und siechtum oberhand gewinnen | |
Und sie alle ihre strafe erhalten | |
Fü r den fehler des geborenwerdens | |
Ich tr umte einst, ihre Tempel hell brennen zu sehn | |
Und sie selbst in panischer flucht, verfolgt von schwarzen Reitern | |
Ich tr umte einst, ihren Sch pfer vor mir liegen zusehn, | |
In einer lache aus seinem eigenen Blut und exkrementen, | |
Winselnd um sein erb rmliches Dasein | |
Ich tr umte einst vom ende der Menschheit | |
Und vom Sieg des wü rdigen ü ber diese Krankheit | |
Und doch erwachte ich einst, voller Entt uschung nur getr umt zuhaben. | |
Doch es wird die zeit kommen da all unsere Tr ume war werden | |
Wenn das aufkommende Chaos das Ende prophezeit. |
Ich tr umte einst, dass sich die welt verdunkelt | |
Und der mond als sieger ü ber seine schwester triumphiert | |
Ich tr umte eins, dass sich schwarze Wolken zusammen ziehne | |
Und sich todbringend ü ber der wertlosen menschheit zu entladen | |
Ich tr umte einst, dass flü sse und Meere ü ber die Ufer treten | |
Um ihre St dte und Metropolen zu ü berfluten | |
Ich tr ume einst, dass Tod und siechtum oberhand gewinnen | |
Und sie alle ihre strafe erhalten | |
Fü r den fehler des geborenwerdens | |
Ich tr umte einst, ihre Tempel hell brennen zu sehn | |
Und sie selbst in panischer flucht, verfolgt von schwarzen Reitern | |
Ich tr umte einst, ihren Sch pfer vor mir liegen zusehn, | |
In einer lache aus seinem eigenen Blut und exkrementen, | |
Winselnd um sein erb rmliches Dasein | |
Ich tr umte einst vom ende der Menschheit | |
Und vom Sieg des wü rdigen ü ber diese Krankheit | |
Und doch erwachte ich einst, voller Entt uschung nur getr umt zuhaben. | |
Doch es wird die zeit kommen da all unsere Tr ume war werden | |
Wenn das aufkommende Chaos das Ende prophezeit. |