Ich träumte einst, dass sich die welt verdunkelt Und der mond als sieger über seine schwester triumphiert Ich träumte eins, dass sich schwarze Wolken zusammen ziehne Und sich todbringend über der wertlosen menschheit zu entladen Ich träumte einst, dass flüsse und Meere über die Ufer treten Um ihre Städte und Metropolen zu überfluten Ich träume einst, dass Tod und siechtum oberhand gewinnen Und sie alle ihre strafe erhalten Für den fehler des geborenwerdens Ich träumte einst, ihre Tempel hell brennen zu sehn Und sie selbst in panischer flucht, verfolgt von schwarzen Reitern Ich träumte einst, ihren Schöpfer vor mir liegen zusehn, In einer lache aus seinem eigenen Blut und exkrementen, Winselnd um sein erbärmliches Dasein Ich träumte einst vom ende der Menschheit Und vom Sieg des würdigen über diese Krankheit Und doch erwachte ich einst, voller Enttäuschung nur geträumt zuhaben. Doch es wird die zeit kommen da all unsere Träume war werden Wenn das aufkommende Chaos das Ende prophezeit.