Song | Du Lässt Dich Gehen |
Artist | Yvonne Catterfeld |
Album | Aura |
Download | Image LRC TXT |
Schau dich doch an! | |
Du siehst elend aus, | |
wir gehen kaum noch raus, | |
dein Terminplan ist leer, | |
Freunde triffst du nicht mehr. | |
Du verschläfst | |
all die Du- und Ich’s. | |
Und es bleibt mir nichts, | |
als nur deine schlechte Gewohnheit zu teilen. | |
Du lässt dich gehen, | |
einfach nur gehen. | |
Du wirst bequem. | |
Man kann’s schon sehen. | |
Du liebst mich mehr | |
so nebenher, | |
du hast kein Feuer mehr. | |
Du lässt dich und mich gehen. | |
Und du denkst, | |
dass alles schon irgendwie passt, | |
weil du mich noch hast. | |
Dabei liebst du im Grunde | |
ja nicht mal mehr dich. | |
Jeder Schritt, | |
jeder Weg zu weit. | |
Das was uns noch bleibt, | |
ist zum Trennen zu viel und zum Bleiben zu wenig | |
CHORUS | |
Es sind die selben Augen, | |
doch dein Blick ist trüb und leer. | |
Es sind die selben Hände, | |
doch sie halten mich nicht mehr. | |
Es sind die selben Lippen, | |
doch ich hänge nicht mehr dran. | |
Es ist der selbe Körper, | |
doch er macht mich nicht mehr an. | |
CHORUS |
Schau dich doch an! | |
Du siehst elend aus, | |
wir gehen kaum noch raus, | |
dein Terminplan ist leer, | |
Freunde triffst du nicht mehr. | |
Du verschl fst | |
all die Du und Ich' s. | |
Und es bleibt mir nichts, | |
als nur deine schlechte Gewohnheit zu teilen. | |
Du l sst dich gehen, | |
einfach nur gehen. | |
Du wirst bequem. | |
Man kann' s schon sehen. | |
Du liebst mich mehr | |
so nebenher, | |
du hast kein Feuer mehr. | |
Du l sst dich und mich gehen. | |
Und du denkst, | |
dass alles schon irgendwie passt, | |
weil du mich noch hast. | |
Dabei liebst du im Grunde | |
ja nicht mal mehr dich. | |
Jeder Schritt, | |
jeder Weg zu weit. | |
Das was uns noch bleibt, | |
ist zum Trennen zu viel und zum Bleiben zu wenig | |
CHORUS | |
Es sind die selben Augen, | |
doch dein Blick ist trü b und leer. | |
Es sind die selben H nde, | |
doch sie halten mich nicht mehr. | |
Es sind die selben Lippen, | |
doch ich h nge nicht mehr dran. | |
Es ist der selbe K rper, | |
doch er macht mich nicht mehr an. | |
CHORUS |
Schau dich doch an! | |
Du siehst elend aus, | |
wir gehen kaum noch raus, | |
dein Terminplan ist leer, | |
Freunde triffst du nicht mehr. | |
Du verschl fst | |
all die Du und Ich' s. | |
Und es bleibt mir nichts, | |
als nur deine schlechte Gewohnheit zu teilen. | |
Du l sst dich gehen, | |
einfach nur gehen. | |
Du wirst bequem. | |
Man kann' s schon sehen. | |
Du liebst mich mehr | |
so nebenher, | |
du hast kein Feuer mehr. | |
Du l sst dich und mich gehen. | |
Und du denkst, | |
dass alles schon irgendwie passt, | |
weil du mich noch hast. | |
Dabei liebst du im Grunde | |
ja nicht mal mehr dich. | |
Jeder Schritt, | |
jeder Weg zu weit. | |
Das was uns noch bleibt, | |
ist zum Trennen zu viel und zum Bleiben zu wenig | |
CHORUS | |
Es sind die selben Augen, | |
doch dein Blick ist trü b und leer. | |
Es sind die selben H nde, | |
doch sie halten mich nicht mehr. | |
Es sind die selben Lippen, | |
doch ich h nge nicht mehr dran. | |
Es ist der selbe K rper, | |
doch er macht mich nicht mehr an. | |
CHORUS |