Schau dich doch an! Du siehst elend aus, wir gehen kaum noch raus, dein Terminplan ist leer, Freunde triffst du nicht mehr. Du verschläfst all die Du- und Ich’s. Und es bleibt mir nichts, als nur deine schlechte Gewohnheit zu teilen. Du lässt dich gehen, einfach nur gehen. Du wirst bequem. Man kann’s schon sehen. Du liebst mich mehr so nebenher, du hast kein Feuer mehr. Du lässt dich und mich gehen. Und du denkst, dass alles schon irgendwie passt, weil du mich noch hast. Dabei liebst du im Grunde ja nicht mal mehr dich. Jeder Schritt, jeder Weg zu weit. Das was uns noch bleibt, ist zum Trennen zu viel und zum Bleiben zu wenig CHORUS Es sind die selben Augen, doch dein Blick ist trüb und leer. Es sind die selben Hände, doch sie halten mich nicht mehr. Es sind die selben Lippen, doch ich hänge nicht mehr dran. Es ist der selbe Körper, doch er macht mich nicht mehr an. CHORUS