Song | Der Letzte Ikaride |
Artist | Orplid |
Album | Sterbender Saty |
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Willkommen Traum; mit Wehr und Ross, | |
Umringt von schwarzen Rittern, | |
Im Blitzgeschmückten Wolkentross, | |
Geborgen in Gewittern, | |
Zum Flug erkoren, rauben wir | |
Der fernsten Himmel Kronen, | |
Im abendländischen Spalier | |
Zerschmelzender Neutronen. | |
Wir folgen keinem Stern, kein Gral | |
Lockt uns ihn zu erringen, | |
Wir glauben nur an Brand und Stahl | |
Und lassen Schwerter singen. | |
Wenn im erweckten Feuerschein | |
Der Städte Schatten sinken, | |
Wenn Asche weht, lädt Gott uns ein | |
Von seinem Blut zu trinken. | |
Wer wagt es dann sich zu uns noch | |
Wahrhaftig zu bekennen, | |
Da wir entrückt aus jedem Joch | |
Im Adlerflug verbrennen? | |
Kein Sieg ist unserm ungeliebt | |
Entsandten Heer beschieden; | |
Erlöst in Glut der Traum zerstiebt | |
Des letzten Ikariden. |
Willkommen Traum mit Wehr und Ross, | |
Umringt von schwarzen Rittern, | |
Im Blitzgeschmü ckten Wolkentross, | |
Geborgen in Gewittern, | |
Zum Flug erkoren, rauben wir | |
Der fernsten Himmel Kronen, | |
Im abendl ndischen Spalier | |
Zerschmelzender Neutronen. | |
Wir folgen keinem Stern, kein Gral | |
Lockt uns ihn zu erringen, | |
Wir glauben nur an Brand und Stahl | |
Und lassen Schwerter singen. | |
Wenn im erweckten Feuerschein | |
Der St dte Schatten sinken, | |
Wenn Asche weht, l dt Gott uns ein | |
Von seinem Blut zu trinken. | |
Wer wagt es dann sich zu uns noch | |
Wahrhaftig zu bekennen, | |
Da wir entrü ckt aus jedem Joch | |
Im Adlerflug verbrennen? | |
Kein Sieg ist unserm ungeliebt | |
Entsandten Heer beschieden | |
Erl st in Glut der Traum zerstiebt | |
Des letzten Ikariden. |
Willkommen Traum mit Wehr und Ross, | |
Umringt von schwarzen Rittern, | |
Im Blitzgeschmü ckten Wolkentross, | |
Geborgen in Gewittern, | |
Zum Flug erkoren, rauben wir | |
Der fernsten Himmel Kronen, | |
Im abendl ndischen Spalier | |
Zerschmelzender Neutronen. | |
Wir folgen keinem Stern, kein Gral | |
Lockt uns ihn zu erringen, | |
Wir glauben nur an Brand und Stahl | |
Und lassen Schwerter singen. | |
Wenn im erweckten Feuerschein | |
Der St dte Schatten sinken, | |
Wenn Asche weht, l dt Gott uns ein | |
Von seinem Blut zu trinken. | |
Wer wagt es dann sich zu uns noch | |
Wahrhaftig zu bekennen, | |
Da wir entrü ckt aus jedem Joch | |
Im Adlerflug verbrennen? | |
Kein Sieg ist unserm ungeliebt | |
Entsandten Heer beschieden | |
Erl st in Glut der Traum zerstiebt | |
Des letzten Ikariden. |