Willkommen Traum; mit Wehr und Ross, Umringt von schwarzen Rittern, Im Blitzgeschmückten Wolkentross, Geborgen in Gewittern, Zum Flug erkoren, rauben wir Der fernsten Himmel Kronen, Im abendländischen Spalier Zerschmelzender Neutronen. Wir folgen keinem Stern, kein Gral Lockt uns ihn zu erringen, Wir glauben nur an Brand und Stahl Und lassen Schwerter singen. Wenn im erweckten Feuerschein Der Städte Schatten sinken, Wenn Asche weht, lädt Gott uns ein Von seinem Blut zu trinken. Wer wagt es dann sich zu uns noch Wahrhaftig zu bekennen, Da wir entrückt aus jedem Joch Im Adlerflug verbrennen? Kein Sieg ist unserm ungeliebt Entsandten Heer beschieden; Erlöst in Glut der Traum zerstiebt Des letzten Ikariden.