Der Graue Konig

Der Graue Konig Lyrics

Song Der Graue Konig
Artist Forseti
Album Erde
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Der graue König
  (灰色君王)
  Aus den Tälern in die Weiten
  Schroffgeformter Bergeshöhn,
  Blassverhangen von Gezeiten
  Wachsen Nebelschleier kühn.
  
  峰峦险峻的
  遥远的峡谷之外,
  冰冷轻纱的雾霭生长着
  给潮水披上帷帐。
  
  Dicht gewoben aus Essenzen
  Abendschwerer Sommerdüfte
  Fängt mit seinen lichten Kränzen
  Sanfter Nebel Regenlüfte.
  
  夏日黄昏凝重的空气
  重重织就这轻柔的浓雾。
  它用光芒的冠冕
  引诱来雨水的湿气。
  
  Tanzt der junge Regen lachend,
  Folgt den leichten Mädchenschritten
  Jener graue König wachend
  Mit kaum hörbar leisen Tritten.
  
  大笑着,这年轻的雨水之王
  跳着舞追逐着少女轻盈的脚步;
  迈着无声的轻柔步履
  这灰色的君王成熟长大。
  
  Zieht den Mantel fahlen Lichts,
  In dem Blätter sich verfingen,
  Stolzen Hauptes hinter sich,
  Um verzerrt sein Lied zu singen:
  
  他用斗篷捕捉住了
  落入树叶间的苍白光线
  他高傲地将头仰向后面
  唱起了扭曲的歌:
  
  “Bin geformt auf eine Weise,
  Die vergeht wie Windeshauch,
  Die erstirbt wie Regen leise,
  Und verblüht wie Rosen auch.”
  
  “那如同风一般
  被塑成形状的
  也会和玫瑰一样枯萎
  像细雨般衰亡。”
  
  Doch so wie die Winde wehen,
  Blaue Regen Tänze reichen,
  Rosen nach dem Lichte gehen
  Wird der Nebel nimmer weichen.
  
  可尽管风儿不断叹息,
  肆虐的雨水舞蹈不停
  玫瑰并不向雾霭屈服
  仍对着光明探身向前。
  
  Wird erklimmen Bergeswand,
  Ruhen in dem Moos, dem alten,
  Um zu legen übers Land
  Rastlos seines Mantels Falten.
  
  当这灰色的君王衰老
  他终会爬回高高的山墙
  伴随着斗篷不平的褶痕
  躺下栖身在苔藓之上
  
Der graue K nig
   hui se jun wang
   Aus den T lern in die Weiten
   Schroffgeformter Bergesh hn,
   Blassverhangen von Gezeiten
   Wachsen Nebelschleier kü hn.
  
   feng luan xian jun de
   yao yuan de xia gu zhi wai,
   bing leng qing sha de wu ai sheng zhang zhe
   gei chao shui pi shang wei zhang.
  
   Dicht gewoben aus Essenzen
   Abendschwerer Sommerdü fte
   F ngt mit seinen lichten Kr nzen
   Sanfter Nebel Regenlü fte.
  
   xia ri huang hun ning zhong de kong qi
   chong chong zhi jiu zhe qing rou de nong wu.
   ta yong guang mang de guan mian
   yin you lai yu shui de shi qi.
  
   Tanzt der junge Regen lachend,
   Folgt den leichten M dchenschritten
   Jener graue K nig wachend
   Mit kaum h rbar leisen Tritten.
  
   da xiao zhe, zhe nian qing de yu shui zhi wang
   tiao zhe wu zhui zhu zhe shao nv qing ying de jiao bu
   mai zhe wu sheng de qing rou bu lv
   zhe hui se de jun wang cheng shu zhang da.
  
   Zieht den Mantel fahlen Lichts,
   In dem Bl tter sich verfingen,
   Stolzen Hauptes hinter sich,
   Um verzerrt sein Lied zu singen:
  
   ta yong dou peng bu zhuo zhu le
   luo ru shu ye jian de cang bai guang xian
   ta gao ao di jiang tou yang xiang hou mian
   chang qi le niu qu de ge:
  
  " Bin geformt auf eine Weise,
   Die vergeht wie Windeshauch,
   Die erstirbt wie Regen leise,
   Und verblü ht wie Rosen auch."
  
  " na ru tong feng yi ban
   bei su cheng xing zhuang de
   ye hui he mei gui yi yang ku wei
   xiang xi yu ban shuai wang."
  
   Doch so wie die Winde wehen,
   Blaue Regen T nze reichen,
   Rosen nach dem Lichte gehen
   Wird der Nebel nimmer weichen.
  
   ke jin guan feng er bu duan tan xi,
   si nue de yu shui wu dao bu ting
   mei gui bing bu xiang wu ai qu fu
   reng dui zhe guang ming tan shen xiang qian.
  
   Wird erklimmen Bergeswand,
   Ruhen in dem Moos, dem alten,
   Um zu legen ü bers Land
   Rastlos seines Mantels Falten.
  
   dang zhe hui se de jun wang shuai lao
   ta zhong hui pa hui gao gao de shan qiang
   ban sui zhe dou peng bu ping de zhe hen
   tang xia qi shen zai tai xian zhi shang
  
Der graue K nig
   huī sè jūn wáng
   Aus den T lern in die Weiten
   Schroffgeformter Bergesh hn,
   Blassverhangen von Gezeiten
   Wachsen Nebelschleier kü hn.
  
   fēng luán xiǎn jùn de
   yáo yuǎn de xiá gǔ zhī wài,
   bīng lěng qīng shā de wù ǎi shēng zhǎng zhe
   gěi cháo shuǐ pī shàng wéi zhàng.
  
   Dicht gewoben aus Essenzen
   Abendschwerer Sommerdü fte
   F ngt mit seinen lichten Kr nzen
   Sanfter Nebel Regenlü fte.
  
   xià rì huáng hūn níng zhòng de kōng qì
   chóng chóng zhī jiù zhè qīng róu de nóng wù.
   tā yòng guāng máng de guān miǎn
   yǐn yòu lái yǔ shuǐ de shī qì.
  
   Tanzt der junge Regen lachend,
   Folgt den leichten M dchenschritten
   Jener graue K nig wachend
   Mit kaum h rbar leisen Tritten.
  
   dà xiào zhe, zhè nián qīng de yǔ shuǐ zhī wáng
   tiào zhe wǔ zhuī zhú zhe shào nǚ qīng yíng de jiǎo bù
   mài zhe wú shēng de qīng róu bù lǚ
   zhè huī sè de jūn wáng chéng shú zhǎng dà.
  
   Zieht den Mantel fahlen Lichts,
   In dem Bl tter sich verfingen,
   Stolzen Hauptes hinter sich,
   Um verzerrt sein Lied zu singen:
  
   tā yòng dǒu péng bǔ zhuō zhù le
   luò rù shù yè jiān de cāng bái guāng xiàn
   tā gāo ào dì jiāng tóu yǎng xiàng hòu miàn
   chàng qǐ le niǔ qū de gē:
  
  " Bin geformt auf eine Weise,
   Die vergeht wie Windeshauch,
   Die erstirbt wie Regen leise,
   Und verblü ht wie Rosen auch."
  
  " nà rú tóng fēng yì bān
   bèi sù chéng xíng zhuàng de
   yě huì hé méi guī yí yàng kū wěi
   xiàng xì yǔ bān shuāi wáng."
  
   Doch so wie die Winde wehen,
   Blaue Regen T nze reichen,
   Rosen nach dem Lichte gehen
   Wird der Nebel nimmer weichen.
  
   kě jǐn guǎn fēng ér bù duàn tàn xī,
   sì nüè de yǔ shuǐ wǔ dǎo bù tíng
   méi guī bìng bù xiàng wù ǎi qū fú
   réng duì zhe guāng míng tàn shēn xiàng qián.
  
   Wird erklimmen Bergeswand,
   Ruhen in dem Moos, dem alten,
   Um zu legen ü bers Land
   Rastlos seines Mantels Falten.
  
   dāng zhè huī sè de jūn wáng shuāi lǎo
   tā zhōng huì pá huí gāo gāo de shān qiáng
   bàn suí zhe dǒu péng bù píng de zhě hén
   tǎng xià qī shēn zài tái xiǎn zhī shàng
  
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