Ich ging spazieren im Wald, ich musste einfach hinaus | |
Da sah ich ein Stück Holz, das sah heilig aus | |
Also steckte ich es ein, nahm es mit nach Haus | |
Und da schnizte ich mir einen Gott daraus | |
Dann hab ich meinen Gott ins Regal gestellt, | |
Da hat er einen schönen Ausblick über die Welt | |
Und solange er nichts verspricht, was er später nicht hält | |
Muss ich sagen, dass mir Gott ziemlich gut gefällt | |
Wenn auch andere behaupten, das wäre nicht normal | |
Ich habe einen Gott bei mir im Regal | |
Und schon bald darauf begannen ein paar Wunder zu geschehen | |
Ich wurde unglaublich reich und noch unglaublicher schön | |
Ich brachte Lahme zum Rennen und die Blinden zum Sehen | |
Und natürlich konnte ich auch über Wasser gehen | |
Ich hab mir einen Gott ins Regal gestellt | |
Und ich hoffe, dass er dort nicht hinunterfällt | |
Und solange er nichts verspricht, was er später nicht hält | |
Ist er doch eine Bereicherung für diese Welt | |
Auch wenn andere behaupten, ich wäre nicht normal | |
Ich habe einen Gott (- einen Gott, einen Gott -) bei mir im Regal | |
Jetzt hatte ich alles: Ruhm, Reichtum und Macht | |
Doch man weiß, wie sowas ausgeht, hab ich mir gedacht | |
Und so hab ich ihn genommen, irgendwann in der Nacht | |
Und hab ihn wieder zurück in den Wald gebracht | |
Ich hab mir einen Gott ins Regal gestellt | |
Ich hätte vorher nie gedacht, dass er mir so gut gefällt | |
Und solange er da stand, war er wirklich mein Held | |
Ich hielt ihn für den besten Gott der Welt | |
Andere Leute haben Bücher, das wär mir zu banal | |
Ich hatte einen Gott (-ja, ja einen Gott -) bei mir im Regal |
Ich ging spazieren im Wald, ich musste einfach hinaus | |
Da sah ich ein Stü ck Holz, das sah heilig aus | |
Also steckte ich es ein, nahm es mit nach Haus | |
Und da schnizte ich mir einen Gott daraus | |
Dann hab ich meinen Gott ins Regal gestellt, | |
Da hat er einen sch nen Ausblick ü ber die Welt | |
Und solange er nichts verspricht, was er sp ter nicht h lt | |
Muss ich sagen, dass mir Gott ziemlich gut gef llt | |
Wenn auch andere behaupten, das w re nicht normal | |
Ich habe einen Gott bei mir im Regal | |
Und schon bald darauf begannen ein paar Wunder zu geschehen | |
Ich wurde unglaublich reich und noch unglaublicher sch n | |
Ich brachte Lahme zum Rennen und die Blinden zum Sehen | |
Und natü rlich konnte ich auch ü ber Wasser gehen | |
Ich hab mir einen Gott ins Regal gestellt | |
Und ich hoffe, dass er dort nicht hinunterf llt | |
Und solange er nichts verspricht, was er sp ter nicht h lt | |
Ist er doch eine Bereicherung fü r diese Welt | |
Auch wenn andere behaupten, ich w re nicht normal | |
Ich habe einen Gott einen Gott, einen Gott bei mir im Regal | |
Jetzt hatte ich alles: Ruhm, Reichtum und Macht | |
Doch man wei, wie sowas ausgeht, hab ich mir gedacht | |
Und so hab ich ihn genommen, irgendwann in der Nacht | |
Und hab ihn wieder zurü ck in den Wald gebracht | |
Ich hab mir einen Gott ins Regal gestellt | |
Ich h tte vorher nie gedacht, dass er mir so gut gef llt | |
Und solange er da stand, war er wirklich mein Held | |
Ich hielt ihn fü r den besten Gott der Welt | |
Andere Leute haben Bü cher, das w r mir zu banal | |
Ich hatte einen Gott ja, ja einen Gott bei mir im Regal |
Ich ging spazieren im Wald, ich musste einfach hinaus | |
Da sah ich ein Stü ck Holz, das sah heilig aus | |
Also steckte ich es ein, nahm es mit nach Haus | |
Und da schnizte ich mir einen Gott daraus | |
Dann hab ich meinen Gott ins Regal gestellt, | |
Da hat er einen sch nen Ausblick ü ber die Welt | |
Und solange er nichts verspricht, was er sp ter nicht h lt | |
Muss ich sagen, dass mir Gott ziemlich gut gef llt | |
Wenn auch andere behaupten, das w re nicht normal | |
Ich habe einen Gott bei mir im Regal | |
Und schon bald darauf begannen ein paar Wunder zu geschehen | |
Ich wurde unglaublich reich und noch unglaublicher sch n | |
Ich brachte Lahme zum Rennen und die Blinden zum Sehen | |
Und natü rlich konnte ich auch ü ber Wasser gehen | |
Ich hab mir einen Gott ins Regal gestellt | |
Und ich hoffe, dass er dort nicht hinunterf llt | |
Und solange er nichts verspricht, was er sp ter nicht h lt | |
Ist er doch eine Bereicherung fü r diese Welt | |
Auch wenn andere behaupten, ich w re nicht normal | |
Ich habe einen Gott einen Gott, einen Gott bei mir im Regal | |
Jetzt hatte ich alles: Ruhm, Reichtum und Macht | |
Doch man wei, wie sowas ausgeht, hab ich mir gedacht | |
Und so hab ich ihn genommen, irgendwann in der Nacht | |
Und hab ihn wieder zurü ck in den Wald gebracht | |
Ich hab mir einen Gott ins Regal gestellt | |
Ich h tte vorher nie gedacht, dass er mir so gut gef llt | |
Und solange er da stand, war er wirklich mein Held | |
Ich hielt ihn fü r den besten Gott der Welt | |
Andere Leute haben Bü cher, das w r mir zu banal | |
Ich hatte einen Gott ja, ja einen Gott bei mir im Regal |