Song | Sein Oder Nichtsein |
Artist | Die Toten Hosen |
Album | Auf dem Kreuzzug ins Glück |
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Wie oft lag er schon auf seinem Bett | |
Hat nur an die Decke gestarrt | |
Mit den Gedanken immer so weit weg | |
Sich ständig alles ausgemalt? | |
Dieses Mal, da muss es klappen | |
Es darf nichts mehr daneben gehen | |
Freunde würden nur noch lachen | |
Alles nur als Show ansehn | |
Sein Abschied sollte was Besonderes sein | |
Wie ein Auftritt durchgeplant | |
Mehrmals war er kurz davor | |
Doch dann hat ihn die Angst gepackt | |
Es war alles nichts gewesen | |
Er war nicht zum Heldentod geboren | |
Doch nun gibt es kein Zögern mehr | |
Er hat's sich selbst geschworn | |
Er verlangt nur sehr wenig | |
Doch er will schon viel zu viel | |
Das Recht, selbst zu entscheiden | |
Wann der Zeitpunkt kommt zu gehen | |
Er verlangt nur sehr wenig | |
Doch das ist schon viel zu viel | |
Das Recht, selbst zu entscheiden | |
Wann der Zeitpunkt kommt zu gehen | |
Was würde wohl morgen in der Zeitung stehn? | |
Gewiss nicht viel, nicht über ihn | |
Es macht alles keinen Unterschied | |
Als das Gift zu wirken beginnt | |
Die Reise ist nur von kurzer Dauer | |
Sie endet unterm Sauerstoffzelt | |
Sie haben seinen Magen ausgepumpt | |
Den letzten Ausweg verstellt | |
Doch er weiß, irgendwann gelingt die Flucht | |
Und dann setzt er sich doch noch ab | |
Seine Augen kriegen einen schwachen Glanz | |
Er freut sich auf die Nacht | |
Er verlangt nur sehr wenig | |
Doch das ist schon viel zu viel | |
Das Recht, selbst zu entscheiden | |
Wann der Zeitpunkt kommt zu gehen | |
Zeit zu gehen | |
Es ist Zeit zu gehen |
Wie oft lag er schon auf seinem Bett | |
Hat nur an die Decke gestarrt | |
Mit den Gedanken immer so weit weg | |
Sich st ndig alles ausgemalt? | |
Dieses Mal, da muss es klappen | |
Es darf nichts mehr daneben gehen | |
Freunde wü rden nur noch lachen | |
Alles nur als Show ansehn | |
Sein Abschied sollte was Besonderes sein | |
Wie ein Auftritt durchgeplant | |
Mehrmals war er kurz davor | |
Doch dann hat ihn die Angst gepackt | |
Es war alles nichts gewesen | |
Er war nicht zum Heldentod geboren | |
Doch nun gibt es kein Z gern mehr | |
Er hat' s sich selbst geschworn | |
Er verlangt nur sehr wenig | |
Doch er will schon viel zu viel | |
Das Recht, selbst zu entscheiden | |
Wann der Zeitpunkt kommt zu gehen | |
Er verlangt nur sehr wenig | |
Doch das ist schon viel zu viel | |
Das Recht, selbst zu entscheiden | |
Wann der Zeitpunkt kommt zu gehen | |
Was wü rde wohl morgen in der Zeitung stehn? | |
Gewiss nicht viel, nicht ü ber ihn | |
Es macht alles keinen Unterschied | |
Als das Gift zu wirken beginnt | |
Die Reise ist nur von kurzer Dauer | |
Sie endet unterm Sauerstoffzelt | |
Sie haben seinen Magen ausgepumpt | |
Den letzten Ausweg verstellt | |
Doch er wei, irgendwann gelingt die Flucht | |
Und dann setzt er sich doch noch ab | |
Seine Augen kriegen einen schwachen Glanz | |
Er freut sich auf die Nacht | |
Er verlangt nur sehr wenig | |
Doch das ist schon viel zu viel | |
Das Recht, selbst zu entscheiden | |
Wann der Zeitpunkt kommt zu gehen | |
Zeit zu gehen | |
Es ist Zeit zu gehen |
Wie oft lag er schon auf seinem Bett | |
Hat nur an die Decke gestarrt | |
Mit den Gedanken immer so weit weg | |
Sich st ndig alles ausgemalt? | |
Dieses Mal, da muss es klappen | |
Es darf nichts mehr daneben gehen | |
Freunde wü rden nur noch lachen | |
Alles nur als Show ansehn | |
Sein Abschied sollte was Besonderes sein | |
Wie ein Auftritt durchgeplant | |
Mehrmals war er kurz davor | |
Doch dann hat ihn die Angst gepackt | |
Es war alles nichts gewesen | |
Er war nicht zum Heldentod geboren | |
Doch nun gibt es kein Z gern mehr | |
Er hat' s sich selbst geschworn | |
Er verlangt nur sehr wenig | |
Doch er will schon viel zu viel | |
Das Recht, selbst zu entscheiden | |
Wann der Zeitpunkt kommt zu gehen | |
Er verlangt nur sehr wenig | |
Doch das ist schon viel zu viel | |
Das Recht, selbst zu entscheiden | |
Wann der Zeitpunkt kommt zu gehen | |
Was wü rde wohl morgen in der Zeitung stehn? | |
Gewiss nicht viel, nicht ü ber ihn | |
Es macht alles keinen Unterschied | |
Als das Gift zu wirken beginnt | |
Die Reise ist nur von kurzer Dauer | |
Sie endet unterm Sauerstoffzelt | |
Sie haben seinen Magen ausgepumpt | |
Den letzten Ausweg verstellt | |
Doch er wei, irgendwann gelingt die Flucht | |
Und dann setzt er sich doch noch ab | |
Seine Augen kriegen einen schwachen Glanz | |
Er freut sich auf die Nacht | |
Er verlangt nur sehr wenig | |
Doch das ist schon viel zu viel | |
Das Recht, selbst zu entscheiden | |
Wann der Zeitpunkt kommt zu gehen | |
Zeit zu gehen | |
Es ist Zeit zu gehen |