Sturmesnacht

Sturmesnacht Lyrics

Song Sturmesnacht
Artist Die Streuner
Album Gebet Eines Spielmanns
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Es war in dunkler Sturmesnacht so hat man uns gesagt
Blitze zuckten und erhellten jäh die finstre Nacht
Der Donner grollte um das Schloß, so sagte man uns frei
Und von dem Nordostturm erhob sich grausiges Geschrei
Kein Biest und auch kein Banshee wars, und auch kein böser Fluch
Gefangne nicht im Todeskampf, Dämon gebannt durch Spruch
Kein Geist der lauthals stöhnte, keine Seel in Angst und Bang
Es war der Gräfin Singen, denn sie übte nächtelang
Die Gräfin war fest überzeugt daß sie ein Barde sei
Und dadurch wurde Leben unter ihr zur Quälerei
Man mußte lauschen wenn sie sang und lächelnd ihr zuhörn
Und ihre goldne Stimme, jedes Vogels Traum, beschwörn
Die Gräfin war vermählt, sie meinte unter ihrem Stand
So kam es, daß ihr lieber Mann nicht einmal Frieden fand
Nicht nur daß er ertragen mußt ihr Singen jede Nacht
Still leidend ward für jedes Falsch verantwortlich gemacht
Es war in dunkler Sturmesnacht so hat man uns zitiert
Das muß der Grund gewesen sein daß nichts sich hat gerührt
Als plötzlich die Musik verklang... dann als der Tag anbrach
Die Diener fanden daß die Gräfin tot im Turme lag
Herolde kamen um zu sehn ob falsches Spiel geschah
Befragten alle gründlich was des Nachts ein jeder sah
Ganz überraschend kam ein Umstand schnell ans Tageslicht:
Für jeden Schritt des Grafen nachts verbürgte jemand sich
Die Schloßbewohner kamen von sich aus, allein, zu zwein
Zu schwören daß der Graf des Nachts nicht einmal war allein
Obwohl der Turm verschlossen war, die Tür mit Schlüsseln zwei
So war von jedem Tatverdacht der Graf eindeutig frei
Nach einer Weile rief man ihren Tod als Selbstmord aus
Und jeder in der Gegend zog Zufriedenheit daraus
Es war kein Urteil dem man besser widersprechen sollt
Doch fragt man sich warum sie ihre Laute essen wollt
Es war in dunkler Sturmesnacht so hat man uns gesagt
Blitze zuckten und erhellten j h die finstre Nacht
Der Donner grollte um das Schlo, so sagte man uns frei
Und von dem Nordostturm erhob sich grausiges Geschrei
Kein Biest und auch kein Banshee wars, und auch kein b ser Fluch
Gefangne nicht im Todeskampf, D mon gebannt durch Spruch
Kein Geist der lauthals st hnte, keine Seel in Angst und Bang
Es war der Gr fin Singen, denn sie ü bte n chtelang
Die Gr fin war fest ü berzeugt da sie ein Barde sei
Und dadurch wurde Leben unter ihr zur Qu lerei
Man mu te lauschen wenn sie sang und l chelnd ihr zuh rn
Und ihre goldne Stimme, jedes Vogels Traum, beschw rn
Die Gr fin war verm hlt, sie meinte unter ihrem Stand
So kam es, da ihr lieber Mann nicht einmal Frieden fand
Nicht nur da er ertragen mu t ihr Singen jede Nacht
Still leidend ward fü r jedes Falsch verantwortlich gemacht
Es war in dunkler Sturmesnacht so hat man uns zitiert
Das mu der Grund gewesen sein da nichts sich hat gerü hrt
Als pl tzlich die Musik verklang... dann als der Tag anbrach
Die Diener fanden da die Gr fin tot im Turme lag
Herolde kamen um zu sehn ob falsches Spiel geschah
Befragten alle grü ndlich was des Nachts ein jeder sah
Ganz ü berraschend kam ein Umstand schnell ans Tageslicht:
Fü r jeden Schritt des Grafen nachts verbü rgte jemand sich
Die Schlo bewohner kamen von sich aus, allein, zu zwein
Zu schw ren da der Graf des Nachts nicht einmal war allein
Obwohl der Turm verschlossen war, die Tü r mit Schlü sseln zwei
So war von jedem Tatverdacht der Graf eindeutig frei
Nach einer Weile rief man ihren Tod als Selbstmord aus
Und jeder in der Gegend zog Zufriedenheit daraus
Es war kein Urteil dem man besser widersprechen sollt
Doch fragt man sich warum sie ihre Laute essen wollt
Es war in dunkler Sturmesnacht so hat man uns gesagt
Blitze zuckten und erhellten j h die finstre Nacht
Der Donner grollte um das Schlo, so sagte man uns frei
Und von dem Nordostturm erhob sich grausiges Geschrei
Kein Biest und auch kein Banshee wars, und auch kein b ser Fluch
Gefangne nicht im Todeskampf, D mon gebannt durch Spruch
Kein Geist der lauthals st hnte, keine Seel in Angst und Bang
Es war der Gr fin Singen, denn sie ü bte n chtelang
Die Gr fin war fest ü berzeugt da sie ein Barde sei
Und dadurch wurde Leben unter ihr zur Qu lerei
Man mu te lauschen wenn sie sang und l chelnd ihr zuh rn
Und ihre goldne Stimme, jedes Vogels Traum, beschw rn
Die Gr fin war verm hlt, sie meinte unter ihrem Stand
So kam es, da ihr lieber Mann nicht einmal Frieden fand
Nicht nur da er ertragen mu t ihr Singen jede Nacht
Still leidend ward fü r jedes Falsch verantwortlich gemacht
Es war in dunkler Sturmesnacht so hat man uns zitiert
Das mu der Grund gewesen sein da nichts sich hat gerü hrt
Als pl tzlich die Musik verklang... dann als der Tag anbrach
Die Diener fanden da die Gr fin tot im Turme lag
Herolde kamen um zu sehn ob falsches Spiel geschah
Befragten alle grü ndlich was des Nachts ein jeder sah
Ganz ü berraschend kam ein Umstand schnell ans Tageslicht:
Fü r jeden Schritt des Grafen nachts verbü rgte jemand sich
Die Schlo bewohner kamen von sich aus, allein, zu zwein
Zu schw ren da der Graf des Nachts nicht einmal war allein
Obwohl der Turm verschlossen war, die Tü r mit Schlü sseln zwei
So war von jedem Tatverdacht der Graf eindeutig frei
Nach einer Weile rief man ihren Tod als Selbstmord aus
Und jeder in der Gegend zog Zufriedenheit daraus
Es war kein Urteil dem man besser widersprechen sollt
Doch fragt man sich warum sie ihre Laute essen wollt
Sturmesnacht Lyrics

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