Song | Die Weiber von Paris |
Artist | Die Streuner |
Album | Gebet Eines Spielmanns |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Fragst du weit herum im Lande. | |
Fragst du in der ganzen Welt. | |
Wen man den für wortgewante, viel genannte, weit bekannte, rasche Plauderzungen hält. | |
Rede sellig zungenfertig sind Weiber aller Orten. | |
Rasch und geistesgegenwertig in wohlgesetzten Worten. | |
Alte Weiber, junge Mädchen, | |
alle plappern wie am Rädchen, | |
schwatzen, plaudern, sticheln, lästern | |
über ihre lieben Schwestern. | |
Plappern, tratschen, munkeln, hecheln | |
mit verbindlich frommem lächeln. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
In der Lombadar die Frauen, | |
auch die aus Ägyptens Gauen, | |
sind gar lieblich anzuschauen | |
und es ist den pfiffig schlauen | |
(doch am Ende nicht zu trauen) | |
Römerinnen, Schweitzerinnen, Neapolitanerinnen. | |
Alle können sie entzücken | |
und mit ihrem Reiz beglücken. | |
Alte Weiber, junge Mädchen, | |
alle plappern wie am Rädchen, | |
schwatzen, plaudern, sticheln, lästern | |
über ihre lieben Schwestern. | |
Plappern, tratschen, munkeln, hecheln | |
mit verbindlich frommem lächeln. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Olé! | |
Und erst die stolzen Spanierinnen, | |
heißes Fleisch auf kühlen Linnen. | |
Deutsche mit den trüben Sinnen | |
die gar fromm und innig Minnen. | |
Oder Genueserinnen, | |
die mit kuppeln Geld gewinnen. | |
Oder Venezianerinnen, | |
die gar listig Ränke spinnen. | |
Glut erfüllte Ungarinnen, | |
die auf heiße Liebe sinnen. | |
Alte Weiber, junge Mädchen, | |
alle plappern wie am Rädchen, | |
schwatzen, plaudern, sticheln, lästern | |
über ihre lieben Schwestern. | |
Plappern, tratschen, munkeln, hecheln | |
mit verbindlich frommem lächeln. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Denn alle sind sie Meisterinnen, | |
können Männerherzen kirren | |
und betören und verwirren. | |
Lass sie ihre Künste zeigen. | |
Lass sie alle munter plappern, | |
mit ihrem Mühlwerkmundrad klappern | |
schließlich bringet sie zum schweigen | |
Prinz gebt den Pariserinnen | |
vor der ganzen Welt den Preis, | |
trotz der Italiänerinnen, | |
braucht ihr weiteren Beweis? | |
Denn alte Weiber, junge Mädchen, | |
alle plappern wie am Rädchen, | |
schwatzen, plaudern, sticheln, lästern | |
über ihre lieben Schwestern. | |
Plappern, tratschen, munkeln, hecheln | |
mit verbindlich frommem lächeln. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Süß, wie die Weiber von Paris. |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Fragst du weit herum im Lande. | |
Fragst du in der ganzen Welt. | |
Wen man den fü r wortgewante, viel genannte, weit bekannte, rasche Plauderzungen h lt. | |
Rede sellig zungenfertig sind Weiber aller Orten. | |
Rasch und geistesgegenwertig in wohlgesetzten Worten. | |
Alte Weiber, junge M dchen, | |
alle plappern wie am R dchen, | |
schwatzen, plaudern, sticheln, l stern | |
ü ber ihre lieben Schwestern. | |
Plappern, tratschen, munkeln, hecheln | |
mit verbindlich frommem l cheln. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
In der Lombadar die Frauen, | |
auch die aus gyptens Gauen, | |
sind gar lieblich anzuschauen | |
und es ist den pfiffig schlauen | |
doch am Ende nicht zu trauen | |
R merinnen, Schweitzerinnen, Neapolitanerinnen. | |
Alle k nnen sie entzü cken | |
und mit ihrem Reiz beglü cken. | |
Alte Weiber, junge M dchen, | |
alle plappern wie am R dchen, | |
schwatzen, plaudern, sticheln, l stern | |
ü ber ihre lieben Schwestern. | |
Plappern, tratschen, munkeln, hecheln | |
mit verbindlich frommem l cheln. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Olé! | |
Und erst die stolzen Spanierinnen, | |
hei es Fleisch auf kü hlen Linnen. | |
Deutsche mit den trü ben Sinnen | |
die gar fromm und innig Minnen. | |
Oder Genueserinnen, | |
die mit kuppeln Geld gewinnen. | |
Oder Venezianerinnen, | |
die gar listig R nke spinnen. | |
Glut erfü llte Ungarinnen, | |
die auf hei e Liebe sinnen. | |
Alte Weiber, junge M dchen, | |
alle plappern wie am R dchen, | |
schwatzen, plaudern, sticheln, l stern | |
ü ber ihre lieben Schwestern. | |
Plappern, tratschen, munkeln, hecheln | |
mit verbindlich frommem l cheln. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Denn alle sind sie Meisterinnen, | |
k nnen M nnerherzen kirren | |
und bet ren und verwirren. | |
Lass sie ihre Kü nste zeigen. | |
Lass sie alle munter plappern, | |
mit ihrem Mü hlwerkmundrad klappern | |
schlie lich bringet sie zum schweigen | |
Prinz gebt den Pariserinnen | |
vor der ganzen Welt den Preis, | |
trotz der Itali nerinnen, | |
braucht ihr weiteren Beweis? | |
Denn alte Weiber, junge M dchen, | |
alle plappern wie am R dchen, | |
schwatzen, plaudern, sticheln, l stern | |
ü ber ihre lieben Schwestern. | |
Plappern, tratschen, munkeln, hecheln | |
mit verbindlich frommem l cheln. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. | |
Keine aber kanns so Sü, wie die Weiber von Paris. |