Song | Jungfernwunsch |
Artist | Die Streuner |
Album | Gebet Eines Spielmanns |
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Ich wollte als klein Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Sie wollte als klein Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Meine Mutter sprach zu mir geschwind: | |
Nun hör mir zu mein liebes Kind | |
und schreib dir hinter deine Ohren | |
du bist halt nicht als Mann geboren. | |
Doch wollte ich auch als Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Doch wollte sie auch als Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Ich schnitt mir meine Haare ab, | |
tat so als sei ich auch ein knapp, | |
zog sogar in die Fremde raus, | |
verließ den Tisch des Elternhaus. | |
Ich wollte so auch als Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Sie wollte so auch als Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Hatt auch früher als gedacht, | |
das wissen wie man Waffen macht, | |
doch fehlte mir am Ende dann | |
ein Schwert dass ich auch führen kann. | |
Ich wollte ja als Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Sie wollte Ja als Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Doch plötzlich war mein Zwiespalt da | |
als ich wurd einen Tags gewahr | |
des Traums von einem Mannesbild | |
der mich für seinen Knappen hielt. | |
Doch wollte ich als Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Doch wollte sie als Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Ich folgte meiner Leidenschaft | |
und übertraf auch seine Kraft | |
so lehrte mich nun dieser Mann | |
den Kampf in dem ich siegen kann. | |
So kann ich auch als Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
So kann sie auch als Mägdlein | |
ein großer Ritter sein. | |
Von da an übt ich das Gefecht | |
und war auch wirklich gar nicht schlecht | |
jetzt biete ich meine Waffen an | |
für jeden reichen Mann. |
Ich wollte als klein M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Sie wollte als klein M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Meine Mutter sprach zu mir geschwind: | |
Nun h r mir zu mein liebes Kind | |
und schreib dir hinter deine Ohren | |
du bist halt nicht als Mann geboren. | |
Doch wollte ich auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Doch wollte sie auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Ich schnitt mir meine Haare ab, | |
tat so als sei ich auch ein knapp, | |
zog sogar in die Fremde raus, | |
verlie den Tisch des Elternhaus. | |
Ich wollte so auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Sie wollte so auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Hatt auch frü her als gedacht, | |
das wissen wie man Waffen macht, | |
doch fehlte mir am Ende dann | |
ein Schwert dass ich auch fü hren kann. | |
Ich wollte ja als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Sie wollte Ja als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Doch pl tzlich war mein Zwiespalt da | |
als ich wurd einen Tags gewahr | |
des Traums von einem Mannesbild | |
der mich fü r seinen Knappen hielt. | |
Doch wollte ich als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Doch wollte sie als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Ich folgte meiner Leidenschaft | |
und ü bertraf auch seine Kraft | |
so lehrte mich nun dieser Mann | |
den Kampf in dem ich siegen kann. | |
So kann ich auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
So kann sie auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Von da an ü bt ich das Gefecht | |
und war auch wirklich gar nicht schlecht | |
jetzt biete ich meine Waffen an | |
fü r jeden reichen Mann. |
Ich wollte als klein M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Sie wollte als klein M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Meine Mutter sprach zu mir geschwind: | |
Nun h r mir zu mein liebes Kind | |
und schreib dir hinter deine Ohren | |
du bist halt nicht als Mann geboren. | |
Doch wollte ich auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Doch wollte sie auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Ich schnitt mir meine Haare ab, | |
tat so als sei ich auch ein knapp, | |
zog sogar in die Fremde raus, | |
verlie den Tisch des Elternhaus. | |
Ich wollte so auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Sie wollte so auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Hatt auch frü her als gedacht, | |
das wissen wie man Waffen macht, | |
doch fehlte mir am Ende dann | |
ein Schwert dass ich auch fü hren kann. | |
Ich wollte ja als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Sie wollte Ja als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Doch pl tzlich war mein Zwiespalt da | |
als ich wurd einen Tags gewahr | |
des Traums von einem Mannesbild | |
der mich fü r seinen Knappen hielt. | |
Doch wollte ich als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Doch wollte sie als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Ich folgte meiner Leidenschaft | |
und ü bertraf auch seine Kraft | |
so lehrte mich nun dieser Mann | |
den Kampf in dem ich siegen kann. | |
So kann ich auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
So kann sie auch als M gdlein | |
ein gro er Ritter sein. | |
Von da an ü bt ich das Gefecht | |
und war auch wirklich gar nicht schlecht | |
jetzt biete ich meine Waffen an | |
fü r jeden reichen Mann. |