Song | Halunken |
Artist | Die Streuner |
Album | Gebet Eines Spielmanns |
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Mein Gaul ist alt und will nicht mehr, | |
ich geb ihn für drei Taler her | |
und ein Paar alte Socken. | |
Die Taler die versaufe ich, | |
Die Socken, die zerlaufe ich! | |
Versunken und vertrunken... | |
Ich geh zu den Halunken! | |
Ich lasse mich vom Winde wehen, | |
Mein Topf der soll am Feuer stehn, | |
am Feuer der Ganoven. | |
Da hol ich mir den letzten Schliff, | |
Studier den Pfiff, den Killergriff, | |
die Zinken und die Riefen... | |
Ich geh zu den Banditen! | |
Ich such mir eine Unterkunft, | |
Bei Damen von der Flottenzumpft, | |
die achten mein Gewerbe. | |
Durch dunkle Gassen strolche ich, | |
den Speckbauch, den erdolche ich! | |
Ich fülle mir mein Bündel... | |
Ich geh zu dem Gesindel! | |
Doch habe ich mein Geld im Sack, | |
dann pfeif ich auf das Lumpenpack | |
und ziehe in die Fremde. | |
Muss auf der langen Schiene sein, | |
bevor mich fängt die Wache ein. | |
Vor denen hab ich Manschetten... | |
Die legen mich in Ketten! |
Mein Gaul ist alt und will nicht mehr, | |
ich geb ihn fü r drei Taler her | |
und ein Paar alte Socken. | |
Die Taler die versaufe ich, | |
Die Socken, die zerlaufe ich! | |
Versunken und vertrunken... | |
Ich geh zu den Halunken! | |
Ich lasse mich vom Winde wehen, | |
Mein Topf der soll am Feuer stehn, | |
am Feuer der Ganoven. | |
Da hol ich mir den letzten Schliff, | |
Studier den Pfiff, den Killergriff, | |
die Zinken und die Riefen... | |
Ich geh zu den Banditen! | |
Ich such mir eine Unterkunft, | |
Bei Damen von der Flottenzumpft, | |
die achten mein Gewerbe. | |
Durch dunkle Gassen strolche ich, | |
den Speckbauch, den erdolche ich! | |
Ich fü lle mir mein Bü ndel... | |
Ich geh zu dem Gesindel! | |
Doch habe ich mein Geld im Sack, | |
dann pfeif ich auf das Lumpenpack | |
und ziehe in die Fremde. | |
Muss auf der langen Schiene sein, | |
bevor mich f ngt die Wache ein. | |
Vor denen hab ich Manschetten... | |
Die legen mich in Ketten! |
Mein Gaul ist alt und will nicht mehr, | |
ich geb ihn fü r drei Taler her | |
und ein Paar alte Socken. | |
Die Taler die versaufe ich, | |
Die Socken, die zerlaufe ich! | |
Versunken und vertrunken... | |
Ich geh zu den Halunken! | |
Ich lasse mich vom Winde wehen, | |
Mein Topf der soll am Feuer stehn, | |
am Feuer der Ganoven. | |
Da hol ich mir den letzten Schliff, | |
Studier den Pfiff, den Killergriff, | |
die Zinken und die Riefen... | |
Ich geh zu den Banditen! | |
Ich such mir eine Unterkunft, | |
Bei Damen von der Flottenzumpft, | |
die achten mein Gewerbe. | |
Durch dunkle Gassen strolche ich, | |
den Speckbauch, den erdolche ich! | |
Ich fü lle mir mein Bü ndel... | |
Ich geh zu dem Gesindel! | |
Doch habe ich mein Geld im Sack, | |
dann pfeif ich auf das Lumpenpack | |
und ziehe in die Fremde. | |
Muss auf der langen Schiene sein, | |
bevor mich f ngt die Wache ein. | |
Vor denen hab ich Manschetten... | |
Die legen mich in Ketten! |