| Song | Der Bettelvogt |
| Artist | Die Streuner |
| Album | Fau |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich war noch so jung und war noch so arm | |
| Kein Geld hatte ich gar nicht, daß Gott sich mein erbarm | |
| Da nahm ich meinen Stab und meinen Bettelsack | |
| Und pfiff das Vater unser den lieben langen Tag | |
| Und als ich dann auch kam nach Heidelberg hinan | |
| Da packten mich die Bettelvögte hinten und vorne an | |
| Der eine packt mich hinter, der andre packt mich vorn | |
| Ei ihr verdammten Bettelvögte, nu laßt mich ungeschorn | |
| Und als ich dann auch kam zum Bettelvogt sein Haus | |
| Da schaut der alte Spitzbub zum Fenster heraus | |
| Ich dreh mich gleich herum und seh nach seiner Frau | |
| Ei du verfluchter Bettelvog, wie schön ist deine Frau | |
| Den Bettelvogt erfaßt ein grimmer grimmer Zorn | |
| Er lasset mich gar werfen in einen tiefen Turm | |
| Im tifen tiefen Turm bei Wasser und bei Brot | |
| Ei du verfluchter Bettelvogt, krieg du die Schwerenot! | |
| Ihr Brüder seid nun lustig, der Bettelvogt ist tot | |
| Er hanget schon am Galgen, tut keinem von uns Not | |
| In der vergangnen Woch am Dienstag halber neun | |
| Da hat man ihn gehangen in Galgen hoch hinein | |
| Er hätt die schöne Frau beinahe umgebracht | |
| Weil sie mich armen Lumpen so freundlich angelacht | |
| In der vergangnen Woch, da schaut er noch heraus | |
| Und heut sitz ich bei ihr, bei ihr in seinem Haus |
| Ich war noch so jung und war noch so arm | |
| Kein Geld hatte ich gar nicht, da Gott sich mein erbarm | |
| Da nahm ich meinen Stab und meinen Bettelsack | |
| Und pfiff das Vater unser den lieben langen Tag | |
| Und als ich dann auch kam nach Heidelberg hinan | |
| Da packten mich die Bettelv gte hinten und vorne an | |
| Der eine packt mich hinter, der andre packt mich vorn | |
| Ei ihr verdammten Bettelv gte, nu la t mich ungeschorn | |
| Und als ich dann auch kam zum Bettelvogt sein Haus | |
| Da schaut der alte Spitzbub zum Fenster heraus | |
| Ich dreh mich gleich herum und seh nach seiner Frau | |
| Ei du verfluchter Bettelvog, wie sch n ist deine Frau | |
| Den Bettelvogt erfa t ein grimmer grimmer Zorn | |
| Er lasset mich gar werfen in einen tiefen Turm | |
| Im tifen tiefen Turm bei Wasser und bei Brot | |
| Ei du verfluchter Bettelvogt, krieg du die Schwerenot! | |
| Ihr Brü der seid nun lustig, der Bettelvogt ist tot | |
| Er hanget schon am Galgen, tut keinem von uns Not | |
| In der vergangnen Woch am Dienstag halber neun | |
| Da hat man ihn gehangen in Galgen hoch hinein | |
| Er h tt die sch ne Frau beinahe umgebracht | |
| Weil sie mich armen Lumpen so freundlich angelacht | |
| In der vergangnen Woch, da schaut er noch heraus | |
| Und heut sitz ich bei ihr, bei ihr in seinem Haus |
| Ich war noch so jung und war noch so arm | |
| Kein Geld hatte ich gar nicht, da Gott sich mein erbarm | |
| Da nahm ich meinen Stab und meinen Bettelsack | |
| Und pfiff das Vater unser den lieben langen Tag | |
| Und als ich dann auch kam nach Heidelberg hinan | |
| Da packten mich die Bettelv gte hinten und vorne an | |
| Der eine packt mich hinter, der andre packt mich vorn | |
| Ei ihr verdammten Bettelv gte, nu la t mich ungeschorn | |
| Und als ich dann auch kam zum Bettelvogt sein Haus | |
| Da schaut der alte Spitzbub zum Fenster heraus | |
| Ich dreh mich gleich herum und seh nach seiner Frau | |
| Ei du verfluchter Bettelvog, wie sch n ist deine Frau | |
| Den Bettelvogt erfa t ein grimmer grimmer Zorn | |
| Er lasset mich gar werfen in einen tiefen Turm | |
| Im tifen tiefen Turm bei Wasser und bei Brot | |
| Ei du verfluchter Bettelvogt, krieg du die Schwerenot! | |
| Ihr Brü der seid nun lustig, der Bettelvogt ist tot | |
| Er hanget schon am Galgen, tut keinem von uns Not | |
| In der vergangnen Woch am Dienstag halber neun | |
| Da hat man ihn gehangen in Galgen hoch hinein | |
| Er h tt die sch ne Frau beinahe umgebracht | |
| Weil sie mich armen Lumpen so freundlich angelacht | |
| In der vergangnen Woch, da schaut er noch heraus | |
| Und heut sitz ich bei ihr, bei ihr in seinem Haus |