Straßenräuberlied
Stra enr uberlied Lyrics

	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi
	Es gibt doch kein schöner Leben in der ganzen weiten Welt
	Als das Straßenräuberleben, morden um das liebe Geld.
	In den Wäldern herumzustreichen, reiche Leute zu erreichen.
	Fehlt es uns an Geld und Kleid, bringen's uns die Wandersleut.
	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi
	Kommt ein Herr daher gegangen, greifen wir ihn herzhaft an.
	Doch ein Mägdlein muß nicht bangen, die fangen wir lebendig ein.
	Kommt eine Kutsche oder Wagen, tun wir sie nicht lange fragen.
	Hauen, stechen, schießen tot, ist das nicht ein schön's Stück Brot.
	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi
	Laß den Leib am Galgen hangen, denn er ist der Vögel Speis.
	Laß ihn hin und her sich wanken, bis die Knochen werden weiß.
	Laß ihn nicht liegen in der Erden, von den Würmern gefressen werden.
	Weit schöner ist es in der Luft, als in einer Totengruft.
	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi

	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi
	Es gibt doch kein sch ner Leben in der ganzen weiten Welt
	Als das Stra enr uberleben, morden um das liebe Geld.
	In den W ldern herumzustreichen, reiche Leute zu erreichen.
	Fehlt es uns an Geld und Kleid, bringen' s uns die Wandersleut.
	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi
	Kommt ein Herr daher gegangen, greifen wir ihn herzhaft an.
	Doch ein M gdlein mu nicht bangen, die fangen wir lebendig ein.
	Kommt eine Kutsche oder Wagen, tun wir sie nicht lange fragen.
	Hauen, stechen, schie en tot, ist das nicht ein sch n' s Stü ck Brot.
	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi
	La den Leib am Galgen hangen, denn er ist der V gel Speis.
	La ihn hin und her sich wanken, bis die Knochen werden wei.
	La ihn nicht liegen in der Erden, von den Wü rmern gefressen werden.
	Weit sch ner ist es in der Luft, als in einer Totengruft.
	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi

	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi
	Es gibt doch kein sch ner Leben in der ganzen weiten Welt
	Als das Stra enr uberleben, morden um das liebe Geld.
	In den W ldern herumzustreichen, reiche Leute zu erreichen.
	Fehlt es uns an Geld und Kleid, bringen' s uns die Wandersleut.
	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi
	Kommt ein Herr daher gegangen, greifen wir ihn herzhaft an.
	Doch ein M gdlein mu nicht bangen, die fangen wir lebendig ein.
	Kommt eine Kutsche oder Wagen, tun wir sie nicht lange fragen.
	Hauen, stechen, schie en tot, ist das nicht ein sch n' s Stü ck Brot.
	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi
	La den Leib am Galgen hangen, denn er ist der V gel Speis.
	La ihn hin und her sich wanken, bis die Knochen werden wei.
	La ihn nicht liegen in der Erden, von den Wü rmern gefressen werden.
	Weit sch ner ist es in der Luft, als in einer Totengruft.
	Doi Doi Doi Doi Doi Doi Doi
	Doi Doi Doi Doi Doi

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