Song | Lob des Rheinweins |
Artist | Die Streuner |
Album | Fau |
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Wohl wachsen auch Trauben am Neckar und Main | |
Auch will ich wohl glauben es mundet ihr Wein | |
Und doch ist's der eine nur der mir gefällt | |
Der Tropfen vom Rheine, der beste der Welt | |
Badadadidadadadadada | |
Badadadidamda | |
Badadadidadadadadadada | |
Der rollt durch die Adern wie flüssiges Gold | |
Umfängt Herz und Sinne so mild doch und hold | |
Und hell sprühn die Funken des Geistes empor | |
Wenn scharf wird getrunken im jubelnden Chor | |
Badadadidadadadadada | |
Badadadidamda | |
Badadadidadadadadadada | |
Von heimischer Traube der köstliche Saft | |
Den heimischer Boden erzeugt und erschafft | |
Kann's schöneres geben tagaus und tagein | |
Als heimische Reben und rheinischen Wein? | |
Und bleibt er der Meister und wenn's ihm gelingt | |
Daß schließlich die Geister zu Boden er zwingt | |
Mag er mich besiegen, der feurige Held | |
Ich ruf im Erliegen noch laut in die Welt | |
Badadadidadadadadada | |
Badadadidamda | |
Badadadidadadadadadada |
Wohl wachsen auch Trauben am Neckar und Main | |
Auch will ich wohl glauben es mundet ihr Wein | |
Und doch ist' s der eine nur der mir gef llt | |
Der Tropfen vom Rheine, der beste der Welt | |
Badadadidadadadadada | |
Badadadidamda | |
Badadadidadadadadadada | |
Der rollt durch die Adern wie flü ssiges Gold | |
Umf ngt Herz und Sinne so mild doch und hold | |
Und hell sprü hn die Funken des Geistes empor | |
Wenn scharf wird getrunken im jubelnden Chor | |
Badadadidadadadadada | |
Badadadidamda | |
Badadadidadadadadadada | |
Von heimischer Traube der k stliche Saft | |
Den heimischer Boden erzeugt und erschafft | |
Kann' s sch neres geben tagaus und tagein | |
Als heimische Reben und rheinischen Wein? | |
Und bleibt er der Meister und wenn' s ihm gelingt | |
Da schlie lich die Geister zu Boden er zwingt | |
Mag er mich besiegen, der feurige Held | |
Ich ruf im Erliegen noch laut in die Welt | |
Badadadidadadadadada | |
Badadadidamda | |
Badadadidadadadadadada |
Wohl wachsen auch Trauben am Neckar und Main | |
Auch will ich wohl glauben es mundet ihr Wein | |
Und doch ist' s der eine nur der mir gef llt | |
Der Tropfen vom Rheine, der beste der Welt | |
Badadadidadadadadada | |
Badadadidamda | |
Badadadidadadadadadada | |
Der rollt durch die Adern wie flü ssiges Gold | |
Umf ngt Herz und Sinne so mild doch und hold | |
Und hell sprü hn die Funken des Geistes empor | |
Wenn scharf wird getrunken im jubelnden Chor | |
Badadadidadadadadada | |
Badadadidamda | |
Badadadidadadadadadada | |
Von heimischer Traube der k stliche Saft | |
Den heimischer Boden erzeugt und erschafft | |
Kann' s sch neres geben tagaus und tagein | |
Als heimische Reben und rheinischen Wein? | |
Und bleibt er der Meister und wenn' s ihm gelingt | |
Da schlie lich die Geister zu Boden er zwingt | |
Mag er mich besiegen, der feurige Held | |
Ich ruf im Erliegen noch laut in die Welt | |
Badadadidadadadadada | |
Badadadidamda | |
Badadadidadadadadadada |