Song | Warum |
Artist | Die Streuner |
Album | Hurra, Na Endlich |
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Warum bin ich nicht der Rasen der empfängt in schöner Nacht | |
Meine Schäferin zum Schlafe den die Liebe gut bewacht | |
Warum bin ich nicht die Brise streichelnd über ihren Bauch | |
Unter ihrem Fuß die Wiese und in ihrem Mund der Hauch | |
Warum bin ich nicht die helle Kette die sie um sich hängt | |
Warum bin ich nicht die Welle die im Schoße sie empfängt | |
Warum bin ich nicht der Spiegel der ihr schönes Antlitz zeigt | |
Ihren Augen dieses Siegel ihrer Pracht entgegen neigt | |
Warum bin ich nicht die Meise die sie froh und heiter macht | |
Immer wieder singt sie leise Küsse Küsse Tag und Nacht | |
Warum bin ich nicht das Hündchen das auf ihrem Schoße liegt | |
Dieses feuchte kleine Mündchen, das sich nahe an sie schmiegt | |
Warum bin ich nicht die Laute über die ihr Finger schwirrt | |
Zärtlich klingt mir die vertraute Stimme die mein Herz verwirrt | |
Nur ein Zupfen meiner Schönen nähme mich sogleich hinfort | |
Alle meine Saiten tönen mit den ihren im Akkord | |
Warum bin ich nicht die Spindel könnt ja immer bei ihr stehn | |
Und in einem süßen Schwindel würde ihre Hand mich drehn | |
Warum bin ich nicht der Rocken den sie feuchtet mit dem Mund | |
Wär ja nie verdorrt und trocken wär so glücklich und gesund | |
Warum kann ich nicht im Fluge eines Traums ihr Herz erstehn | |
Warum kann ich nicht von Truge in die Wahrheit übergehn | |
Aber Ehrgeiz hat auf Erden nicht nur meine Brust geschwellt | |
Alles möcht ich gerne werden alles was ihr wohl gefällt |
Warum bin ich nicht der Rasen der empf ngt in sch ner Nacht | |
Meine Sch ferin zum Schlafe den die Liebe gut bewacht | |
Warum bin ich nicht die Brise streichelnd ü ber ihren Bauch | |
Unter ihrem Fu die Wiese und in ihrem Mund der Hauch | |
Warum bin ich nicht die helle Kette die sie um sich h ngt | |
Warum bin ich nicht die Welle die im Scho e sie empf ngt | |
Warum bin ich nicht der Spiegel der ihr sch nes Antlitz zeigt | |
Ihren Augen dieses Siegel ihrer Pracht entgegen neigt | |
Warum bin ich nicht die Meise die sie froh und heiter macht | |
Immer wieder singt sie leise Kü sse Kü sse Tag und Nacht | |
Warum bin ich nicht das Hü ndchen das auf ihrem Scho e liegt | |
Dieses feuchte kleine Mü ndchen, das sich nahe an sie schmiegt | |
Warum bin ich nicht die Laute ü ber die ihr Finger schwirrt | |
Z rtlich klingt mir die vertraute Stimme die mein Herz verwirrt | |
Nur ein Zupfen meiner Sch nen n hme mich sogleich hinfort | |
Alle meine Saiten t nen mit den ihren im Akkord | |
Warum bin ich nicht die Spindel k nnt ja immer bei ihr stehn | |
Und in einem sü en Schwindel wü rde ihre Hand mich drehn | |
Warum bin ich nicht der Rocken den sie feuchtet mit dem Mund | |
W r ja nie verdorrt und trocken w r so glü cklich und gesund | |
Warum kann ich nicht im Fluge eines Traums ihr Herz erstehn | |
Warum kann ich nicht von Truge in die Wahrheit ü bergehn | |
Aber Ehrgeiz hat auf Erden nicht nur meine Brust geschwellt | |
Alles m cht ich gerne werden alles was ihr wohl gef llt |
Warum bin ich nicht der Rasen der empf ngt in sch ner Nacht | |
Meine Sch ferin zum Schlafe den die Liebe gut bewacht | |
Warum bin ich nicht die Brise streichelnd ü ber ihren Bauch | |
Unter ihrem Fu die Wiese und in ihrem Mund der Hauch | |
Warum bin ich nicht die helle Kette die sie um sich h ngt | |
Warum bin ich nicht die Welle die im Scho e sie empf ngt | |
Warum bin ich nicht der Spiegel der ihr sch nes Antlitz zeigt | |
Ihren Augen dieses Siegel ihrer Pracht entgegen neigt | |
Warum bin ich nicht die Meise die sie froh und heiter macht | |
Immer wieder singt sie leise Kü sse Kü sse Tag und Nacht | |
Warum bin ich nicht das Hü ndchen das auf ihrem Scho e liegt | |
Dieses feuchte kleine Mü ndchen, das sich nahe an sie schmiegt | |
Warum bin ich nicht die Laute ü ber die ihr Finger schwirrt | |
Z rtlich klingt mir die vertraute Stimme die mein Herz verwirrt | |
Nur ein Zupfen meiner Sch nen n hme mich sogleich hinfort | |
Alle meine Saiten t nen mit den ihren im Akkord | |
Warum bin ich nicht die Spindel k nnt ja immer bei ihr stehn | |
Und in einem sü en Schwindel wü rde ihre Hand mich drehn | |
Warum bin ich nicht der Rocken den sie feuchtet mit dem Mund | |
W r ja nie verdorrt und trocken w r so glü cklich und gesund | |
Warum kann ich nicht im Fluge eines Traums ihr Herz erstehn | |
Warum kann ich nicht von Truge in die Wahrheit ü bergehn | |
Aber Ehrgeiz hat auf Erden nicht nur meine Brust geschwellt | |
Alles m cht ich gerne werden alles was ihr wohl gef llt |