Song | Egal |
Artist | Die Streuner |
Album | Hurra, Na Endlich |
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Ich hielt mich einst am Ritter, die waren groß und stark | |
Ihr Schwert das war gefährlich und meistens ganz schön hart | |
Doch Ritter mussten ziehen in den Krieg ohne Verdruss | |
Ehrenvoll so starben sie, damit war meistens Schluss | |
Egal | |
Ich nahm mir einen Gaukler, der gaukelte jede Nacht | |
Seine Keulen warf er nur für mich, so sagte er es sacht | |
Doch am Tage musst ich sehen wie er auch andere verführt | |
Mit seinen Gaukelspielen hat er manches Herz berührt | |
Egal | |
Dann nahm ich einen Pfaffen, das durfte gar nicht sein | |
Sein glühend heißer Glaube ging auch zu mir ein | |
Doch er befand sich selbst als Sünder, es reute ihn so sehr | |
Das Feuer welches feget nahm seine Seele und noch mehr | |
Egal | |
Ich probierte einen Spielmann, der spielte zärtlich schön | |
Ich liebkoste seine Laute, das hat er gern gesehn | |
Doch Spielleut sind oft lose, haben für jede ein Gedicht | |
Immer eine offene Hose – mehr sag ich dazu nicht | |
Egal | |
Bleibe ich nun ganz alleine mein ganzes Leben lang? | |
Mein Herz sucht eine Bleibe, doch ist ihm Angst und Bang | |
Ich möcht es nicht verschwenden an einen Mann allein | |
Lieber an Gaukler, Ritter, Pfaffen und Spielleut im Verein |
Ich hielt mich einst am Ritter, die waren gro und stark | |
Ihr Schwert das war gef hrlich und meistens ganz sch n hart | |
Doch Ritter mussten ziehen in den Krieg ohne Verdruss | |
Ehrenvoll so starben sie, damit war meistens Schluss | |
Egal | |
Ich nahm mir einen Gaukler, der gaukelte jede Nacht | |
Seine Keulen warf er nur fü r mich, so sagte er es sacht | |
Doch am Tage musst ich sehen wie er auch andere verfü hrt | |
Mit seinen Gaukelspielen hat er manches Herz berü hrt | |
Egal | |
Dann nahm ich einen Pfaffen, das durfte gar nicht sein | |
Sein glü hend hei er Glaube ging auch zu mir ein | |
Doch er befand sich selbst als Sü nder, es reute ihn so sehr | |
Das Feuer welches feget nahm seine Seele und noch mehr | |
Egal | |
Ich probierte einen Spielmann, der spielte z rtlich sch n | |
Ich liebkoste seine Laute, das hat er gern gesehn | |
Doch Spielleut sind oft lose, haben fü r jede ein Gedicht | |
Immer eine offene Hose mehr sag ich dazu nicht | |
Egal | |
Bleibe ich nun ganz alleine mein ganzes Leben lang? | |
Mein Herz sucht eine Bleibe, doch ist ihm Angst und Bang | |
Ich m cht es nicht verschwenden an einen Mann allein | |
Lieber an Gaukler, Ritter, Pfaffen und Spielleut im Verein |
Ich hielt mich einst am Ritter, die waren gro und stark | |
Ihr Schwert das war gef hrlich und meistens ganz sch n hart | |
Doch Ritter mussten ziehen in den Krieg ohne Verdruss | |
Ehrenvoll so starben sie, damit war meistens Schluss | |
Egal | |
Ich nahm mir einen Gaukler, der gaukelte jede Nacht | |
Seine Keulen warf er nur fü r mich, so sagte er es sacht | |
Doch am Tage musst ich sehen wie er auch andere verfü hrt | |
Mit seinen Gaukelspielen hat er manches Herz berü hrt | |
Egal | |
Dann nahm ich einen Pfaffen, das durfte gar nicht sein | |
Sein glü hend hei er Glaube ging auch zu mir ein | |
Doch er befand sich selbst als Sü nder, es reute ihn so sehr | |
Das Feuer welches feget nahm seine Seele und noch mehr | |
Egal | |
Ich probierte einen Spielmann, der spielte z rtlich sch n | |
Ich liebkoste seine Laute, das hat er gern gesehn | |
Doch Spielleut sind oft lose, haben fü r jede ein Gedicht | |
Immer eine offene Hose mehr sag ich dazu nicht | |
Egal | |
Bleibe ich nun ganz alleine mein ganzes Leben lang? | |
Mein Herz sucht eine Bleibe, doch ist ihm Angst und Bang | |
Ich m cht es nicht verschwenden an einen Mann allein | |
Lieber an Gaukler, Ritter, Pfaffen und Spielleut im Verein |