Nein Nein Nein Nein

Nein Nein Nein Nein Lyrics

Song Nein Nein Nein Nein
Artist Die Streuner
Album Hurra, Na Endlich
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Der Wirt der macht die Schenke zu
Alle Gläser, Krüge, Humpen die sind leer
Die Schankmaid lässt mir keine Ruh
Doch interessiert sie sich für andere viel mehr
Kann das wahr sein, ist das gut?
Ist das die Wirklichkeit, die ich jetzt leben muss?
Nein nein nein nein – nein nein nein nein
Das ist einfach nicht ganz richtig und gemein
Der König räumt den Staatsschatz leer
Und erhöht die Steuern täglich minimal
Das Volk das schreit Demokratie muss her
Doch ändert die nur auch bloß alles marginal
Kann das wahr sein…
Der Pfaffe in der Kirche spricht:
Lebe keusch und ohne Sünde, so solls sein
Doch er selber greift die Magd sich nach dem Beichtgericht
Und bleibt die Nacht lang mit ihr ganz allein
Kann das wahr sein…
Die Söldner ziehen gern ihr blankes Schwert
Und prahlen dass es das größte wär
Alle Maiden gehören einfach an den Herd
Und zeigen was sie haben allen her
Kann das wahr sein…
Wir streunern fröhlich durch das ganze Land
Feiern, saufen, ludern, rauchen und noch mehr
Unmut und Arbeit sind uns unbekannt
Mache behaupten das wäre gar nicht fair
Kann das wahr sein, ist das gut?
Ist das die Wahrheit, die ihr jetzt leben müsst?
Nein nein nein nein…
Der Wirt der macht die Schenke zu
Alle Gl ser, Krü ge, Humpen die sind leer
Die Schankmaid l sst mir keine Ruh
Doch interessiert sie sich fü r andere viel mehr
Kann das wahr sein, ist das gut?
Ist das die Wirklichkeit, die ich jetzt leben muss?
Nein nein nein nein nein nein nein nein
Das ist einfach nicht ganz richtig und gemein
Der K nig r umt den Staatsschatz leer
Und erh ht die Steuern t glich minimal
Das Volk das schreit Demokratie muss her
Doch ndert die nur auch blo alles marginal
Kann das wahr sein
Der Pfaffe in der Kirche spricht:
Lebe keusch und ohne Sü nde, so solls sein
Doch er selber greift die Magd sich nach dem Beichtgericht
Und bleibt die Nacht lang mit ihr ganz allein
Kann das wahr sein
Die S ldner ziehen gern ihr blankes Schwert
Und prahlen dass es das gr te w r
Alle Maiden geh ren einfach an den Herd
Und zeigen was sie haben allen her
Kann das wahr sein
Wir streunern fr hlich durch das ganze Land
Feiern, saufen, ludern, rauchen und noch mehr
Unmut und Arbeit sind uns unbekannt
Mache behaupten das w re gar nicht fair
Kann das wahr sein, ist das gut?
Ist das die Wahrheit, die ihr jetzt leben mü sst?
Nein nein nein nein
Der Wirt der macht die Schenke zu
Alle Gl ser, Krü ge, Humpen die sind leer
Die Schankmaid l sst mir keine Ruh
Doch interessiert sie sich fü r andere viel mehr
Kann das wahr sein, ist das gut?
Ist das die Wirklichkeit, die ich jetzt leben muss?
Nein nein nein nein nein nein nein nein
Das ist einfach nicht ganz richtig und gemein
Der K nig r umt den Staatsschatz leer
Und erh ht die Steuern t glich minimal
Das Volk das schreit Demokratie muss her
Doch ndert die nur auch blo alles marginal
Kann das wahr sein
Der Pfaffe in der Kirche spricht:
Lebe keusch und ohne Sü nde, so solls sein
Doch er selber greift die Magd sich nach dem Beichtgericht
Und bleibt die Nacht lang mit ihr ganz allein
Kann das wahr sein
Die S ldner ziehen gern ihr blankes Schwert
Und prahlen dass es das gr te w r
Alle Maiden geh ren einfach an den Herd
Und zeigen was sie haben allen her
Kann das wahr sein
Wir streunern fr hlich durch das ganze Land
Feiern, saufen, ludern, rauchen und noch mehr
Unmut und Arbeit sind uns unbekannt
Mache behaupten das w re gar nicht fair
Kann das wahr sein, ist das gut?
Ist das die Wahrheit, die ihr jetzt leben mü sst?
Nein nein nein nein
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