Song | Lange Genug Zeit |
Artist | Cassandra Steen |
Album | Mir So Nah |
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Und ich reise in den Morgen | |
der Sonne entgegen | |
und ich fahre ohne Sorgen | |
erfahre mein Leben | |
Ich will mir neu begegnen | |
ich fahre um mein Leben | |
muss meine Schuhe besohlen | |
meine Seele beseelen | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu gönnen | |
hab so lang darüber nachgedacht es nicht zu können | |
Ich hör schon die Vögel sing | |
komm zurück komm zurück, süßes Leben komm zurück | |
komm zurück, komm zurück, versuch noch mal mit mir dein Glück | |
das entsprang wohl meiner Fantasie | |
doch im nachhinein brachte sie mich hier her | |
ich verneige mich und bezeuge es | |
dieses Leben ist etwas Besonderes | |
ich falle auf die Knie | |
denn sowas sag ich nie | |
dieses Meer | |
dieser Sand | |
es ist wunderschön | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu gönnen | |
hab so lang darüber nachgedacht es nicht zu können | |
doch ich glaube es ist bald geschafft | |
Leben fließt in Strömen | |
und jetzt bin ich aus dem Haus gerannt | |
denn es gießt in Strömen | |
Ich hab gewartet auf den richtigen Moment | |
ich hab Erfahrungen gesammelt in meiner Welt | |
doch jetzt hab ich festgestellt | |
das ist dein Universum | |
und nicht mein Feld | |
und jetzt hab ich mir ein Fest gestellt dieses Ziel gewinn und jetzt hier zu stehn | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu gönnen | |
hab so lang darüber nachgedacht es nicht zu können | |
doch ich glaube es ist bald geschafft | |
Leben fließt in Strömen | |
und jetzt bin ich aus dem Haus gerannt | |
denn es gießt in Strömen | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu gönnen | |
hab so lang darüber nachgedacht es nicht zu können | |
doch ich glaube es ist bald geschafft | |
Leben fließt in Strömen | |
und jetzt bin ich aus dem Haus gerannt | |
denn es gießt in Strömen |
Und ich reise in den Morgen | |
der Sonne entgegen | |
und ich fahre ohne Sorgen | |
erfahre mein Leben | |
Ich will mir neu begegnen | |
ich fahre um mein Leben | |
muss meine Schuhe besohlen | |
meine Seele beseelen | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu g nnen | |
hab so lang darü ber nachgedacht es nicht zu k nnen | |
Ich h r schon die V gel sing | |
komm zurü ck komm zurü ck, sü es Leben komm zurü ck | |
komm zurü ck, komm zurü ck, versuch noch mal mit mir dein Glü ck | |
das entsprang wohl meiner Fantasie | |
doch im nachhinein brachte sie mich hier her | |
ich verneige mich und bezeuge es | |
dieses Leben ist etwas Besonderes | |
ich falle auf die Knie | |
denn sowas sag ich nie | |
dieses Meer | |
dieser Sand | |
es ist wundersch n | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu g nnen | |
hab so lang darü ber nachgedacht es nicht zu k nnen | |
doch ich glaube es ist bald geschafft | |
Leben flie t in Str men | |
und jetzt bin ich aus dem Haus gerannt | |
denn es gie t in Str men | |
Ich hab gewartet auf den richtigen Moment | |
ich hab Erfahrungen gesammelt in meiner Welt | |
doch jetzt hab ich festgestellt | |
das ist dein Universum | |
und nicht mein Feld | |
und jetzt hab ich mir ein Fest gestellt dieses Ziel gewinn und jetzt hier zu stehn | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu g nnen | |
hab so lang darü ber nachgedacht es nicht zu k nnen | |
doch ich glaube es ist bald geschafft | |
Leben flie t in Str men | |
und jetzt bin ich aus dem Haus gerannt | |
denn es gie t in Str men | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu g nnen | |
hab so lang darü ber nachgedacht es nicht zu k nnen | |
doch ich glaube es ist bald geschafft | |
Leben flie t in Str men | |
und jetzt bin ich aus dem Haus gerannt | |
denn es gie t in Str men |
Und ich reise in den Morgen | |
der Sonne entgegen | |
und ich fahre ohne Sorgen | |
erfahre mein Leben | |
Ich will mir neu begegnen | |
ich fahre um mein Leben | |
muss meine Schuhe besohlen | |
meine Seele beseelen | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu g nnen | |
hab so lang darü ber nachgedacht es nicht zu k nnen | |
Ich h r schon die V gel sing | |
komm zurü ck komm zurü ck, sü es Leben komm zurü ck | |
komm zurü ck, komm zurü ck, versuch noch mal mit mir dein Glü ck | |
das entsprang wohl meiner Fantasie | |
doch im nachhinein brachte sie mich hier her | |
ich verneige mich und bezeuge es | |
dieses Leben ist etwas Besonderes | |
ich falle auf die Knie | |
denn sowas sag ich nie | |
dieses Meer | |
dieser Sand | |
es ist wundersch n | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu g nnen | |
hab so lang darü ber nachgedacht es nicht zu k nnen | |
doch ich glaube es ist bald geschafft | |
Leben flie t in Str men | |
und jetzt bin ich aus dem Haus gerannt | |
denn es gie t in Str men | |
Ich hab gewartet auf den richtigen Moment | |
ich hab Erfahrungen gesammelt in meiner Welt | |
doch jetzt hab ich festgestellt | |
das ist dein Universum | |
und nicht mein Feld | |
und jetzt hab ich mir ein Fest gestellt dieses Ziel gewinn und jetzt hier zu stehn | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu g nnen | |
hab so lang darü ber nachgedacht es nicht zu k nnen | |
doch ich glaube es ist bald geschafft | |
Leben flie t in Str men | |
und jetzt bin ich aus dem Haus gerannt | |
denn es gie t in Str men | |
Ich hab lange genug Zeit gehabt mir nichts zu g nnen | |
hab so lang darü ber nachgedacht es nicht zu k nnen | |
doch ich glaube es ist bald geschafft | |
Leben flie t in Str men | |
und jetzt bin ich aus dem Haus gerannt | |
denn es gie t in Str men |