Die ganze letzte Nacht | |
dachte ich nur an dich. | |
Nur ein Geschenk | |
hab' ich für dich nicht. | |
Dir etwas zu schenken | |
steht mir auch gar nicht zu. | |
Und keine Angst | |
Die Regeln, die machst du. | |
Doch trotzdem steh' ich jetzt hier | |
und zum Geburtstag wünsch' ich dir, | |
dass du uns vergibst | |
und nicht noch einmal unglücklich wirst, weil | |
du vergeblich liebst. | |
Das war's schon. | |
Hey. | |
Ist schon okay. | |
Ich wollte nur wissen, wie's dir geht. | |
Jetzt werd' ich gehn, | |
Ich kann verstehn, | |
Du willst mich hier heute überhaupt nicht sehn. | |
Doch genau diesen Tag | |
würd' ich so gern mit dir verbringen. | |
Dir einen Kuchen backen, | |
neben so vielen anderen Dingen, | |
würd' ich die ganze Zeit | |
nur mit dir lachen. | |
Doch die Vergangenheit kann ich nicht | |
ungeschehen machen. | |
Doch trotzdem steh' ich jetzt hier | |
und zum Geburtstag wünsch' ich dir, | |
dass du uns vergibst | |
und nicht noch mal unglücklich wirst, weil | |
du vergeblich liebst. | |
Das war's schon. | |
Hey. | |
Ist schon okay. | |
Ich wollte nur wissen, wie's dir geht. | |
Jetzt werd' ich gehn, | |
ich kann verstehn, | |
du willst mich hier heute ganz bestimmt nicht sehn. | |
Doch in mir tobt ein Orkan. | |
Wann gewöhn' ich mich daran, | |
an solchen Tagen nicht zu fragen, wo und wann. | |
Es fühlt sich immer schlimmer an, | |
weil ich nichts dran verändern kann. | |
All die Schwere, all die Leere. | |
Ich denk' schon wieder daran. | |
Doch in mir tobt ein Orkan. | |
Wann gewöhn' ich mich daran, | |
an solchen Tagen nicht zu fragen, wo und wann. | |
Es fühlt sich immer schlimmer an, | |
weil ich nichts dran ändern kann. | |
All die Schwere, was wohl wäre. | |
Ich denk' schon wieder daran. |
Die ganze letzte Nacht | |
dachte ich nur an dich. | |
Nur ein Geschenk | |
hab' ich fü r dich nicht. | |
Dir etwas zu schenken | |
steht mir auch gar nicht zu. | |
Und keine Angst | |
Die Regeln, die machst du. | |
Doch trotzdem steh' ich jetzt hier | |
und zum Geburtstag wü nsch' ich dir, | |
dass du uns vergibst | |
und nicht noch einmal unglü cklich wirst, weil | |
du vergeblich liebst. | |
Das war' s schon. | |
Hey. | |
Ist schon okay. | |
Ich wollte nur wissen, wie' s dir geht. | |
Jetzt werd' ich gehn, | |
Ich kann verstehn, | |
Du willst mich hier heute ü berhaupt nicht sehn. | |
Doch genau diesen Tag | |
wü rd' ich so gern mit dir verbringen. | |
Dir einen Kuchen backen, | |
neben so vielen anderen Dingen, | |
wü rd' ich die ganze Zeit | |
nur mit dir lachen. | |
Doch die Vergangenheit kann ich nicht | |
ungeschehen machen. | |
Doch trotzdem steh' ich jetzt hier | |
und zum Geburtstag wü nsch' ich dir, | |
dass du uns vergibst | |
und nicht noch mal unglü cklich wirst, weil | |
du vergeblich liebst. | |
Das war' s schon. | |
Hey. | |
Ist schon okay. | |
Ich wollte nur wissen, wie' s dir geht. | |
Jetzt werd' ich gehn, | |
ich kann verstehn, | |
du willst mich hier heute ganz bestimmt nicht sehn. | |
Doch in mir tobt ein Orkan. | |
Wann gew hn' ich mich daran, | |
an solchen Tagen nicht zu fragen, wo und wann. | |
Es fü hlt sich immer schlimmer an, | |
weil ich nichts dran ver ndern kann. | |
All die Schwere, all die Leere. | |
Ich denk' schon wieder daran. | |
Doch in mir tobt ein Orkan. | |
Wann gew hn' ich mich daran, | |
an solchen Tagen nicht zu fragen, wo und wann. | |
Es fü hlt sich immer schlimmer an, | |
weil ich nichts dran ndern kann. | |
All die Schwere, was wohl w re. | |
Ich denk' schon wieder daran. |
Die ganze letzte Nacht | |
dachte ich nur an dich. | |
Nur ein Geschenk | |
hab' ich fü r dich nicht. | |
Dir etwas zu schenken | |
steht mir auch gar nicht zu. | |
Und keine Angst | |
Die Regeln, die machst du. | |
Doch trotzdem steh' ich jetzt hier | |
und zum Geburtstag wü nsch' ich dir, | |
dass du uns vergibst | |
und nicht noch einmal unglü cklich wirst, weil | |
du vergeblich liebst. | |
Das war' s schon. | |
Hey. | |
Ist schon okay. | |
Ich wollte nur wissen, wie' s dir geht. | |
Jetzt werd' ich gehn, | |
Ich kann verstehn, | |
Du willst mich hier heute ü berhaupt nicht sehn. | |
Doch genau diesen Tag | |
wü rd' ich so gern mit dir verbringen. | |
Dir einen Kuchen backen, | |
neben so vielen anderen Dingen, | |
wü rd' ich die ganze Zeit | |
nur mit dir lachen. | |
Doch die Vergangenheit kann ich nicht | |
ungeschehen machen. | |
Doch trotzdem steh' ich jetzt hier | |
und zum Geburtstag wü nsch' ich dir, | |
dass du uns vergibst | |
und nicht noch mal unglü cklich wirst, weil | |
du vergeblich liebst. | |
Das war' s schon. | |
Hey. | |
Ist schon okay. | |
Ich wollte nur wissen, wie' s dir geht. | |
Jetzt werd' ich gehn, | |
ich kann verstehn, | |
du willst mich hier heute ganz bestimmt nicht sehn. | |
Doch in mir tobt ein Orkan. | |
Wann gew hn' ich mich daran, | |
an solchen Tagen nicht zu fragen, wo und wann. | |
Es fü hlt sich immer schlimmer an, | |
weil ich nichts dran ver ndern kann. | |
All die Schwere, all die Leere. | |
Ich denk' schon wieder daran. | |
Doch in mir tobt ein Orkan. | |
Wann gew hn' ich mich daran, | |
an solchen Tagen nicht zu fragen, wo und wann. | |
Es fü hlt sich immer schlimmer an, | |
weil ich nichts dran ndern kann. | |
All die Schwere, was wohl w re. | |
Ich denk' schon wieder daran. |