Fü r Immer

Für Immer
Fü r Immer Lyrics

Song Für Immer
Artist Böhse Onkelz
Album Weiss
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Ich sitze hier im
Dunkeln, die
Zeit steht still, ich denke nach, über
Dich und mein
Gefühl.Ich hab
Dich lange nicht gesehen, ist es das, warum ich leid #7867;
War es für immer, war es besser für uns beid #7867;
War'n wir auf der
Flucht, sollte es so sein
War es zu intensiv, oder war'n wir nicht soweit
War es die
Erlösung, der
Weg ins Frei #7867;
Der Wind des
Schicksals, oder nur das nicht verzeihen
Refr:Wir konnte ich so blind sein, wie konnt' ich glauben, ich kann seh'n
Hat Gott auf mich geschissen, oder warum ließ ich
Dich geh'n
Wieder spüre ich diese
Sehnsucht,
Du bist schon lange nicht mehr hier.
Sag mir, was hat
Du getan, denn
Dein Licht brennt immer noch bei mir.
Für immer.
Es war der
Himmel und die
Hölle, was wir uns gaben.
Wir spielten mit dem
Feuer, um so tiefer sind die
Narben.Ein
Traum ist kein verspechen, doch wir sind ziemlich hoch geflogen.
Ging es um die
Sterne, oder haben wir uns belogen.
Der Sprung ins
Leere, die
Angst vor'm fallen.
Das Entfachen des
Feuers, das
Sterben der
Flammen.Wohin führen unsere
Wege, wo bist
Du in diesen
TagenIch kann
Dich nicht verstehen, ich rufe
Deinen Namen.
Ich sitze hier im
Dunkeln, die
Zeit steht still, ich denke nach, ü ber
Dich und mein
Gefü hl. Ich hab
Dich lange nicht gesehen, ist es das, warum ich leid 7867
War es fü r immer, war es besser fü r uns beid 7867
War' n wir auf der
Flucht, sollte es so sein
War es zu intensiv, oder war' n wir nicht soweit
War es die
Erl sung, der
Weg ins Frei 7867
Der Wind des
Schicksals, oder nur das nicht verzeihen
Refr: Wir konnte ich so blind sein, wie konnt' ich glauben, ich kann seh' n
Hat Gott auf mich geschissen, oder warum lie ich
Dich geh' n
Wieder spü re ich diese
Sehnsucht,
Du bist schon lange nicht mehr hier.
Sag mir, was hat
Du getan, denn
Dein Licht brennt immer noch bei mir.
Fü r immer.
Es war der
Himmel und die
H lle, was wir uns gaben.
Wir spielten mit dem
Feuer, um so tiefer sind die
Narben. Ein
Traum ist kein verspechen, doch wir sind ziemlich hoch geflogen.
Ging es um die
Sterne, oder haben wir uns belogen.
Der Sprung ins
Leere, die
Angst vor' m fallen.
Das Entfachen des
Feuers, das
Sterben der
Flammen. Wohin fü hren unsere
Wege, wo bist
Du in diesen
TagenIch kann
Dich nicht verstehen, ich rufe
Deinen Namen.
Ich sitze hier im
Dunkeln, die
Zeit steht still, ich denke nach, ü ber
Dich und mein
Gefü hl. Ich hab
Dich lange nicht gesehen, ist es das, warum ich leid 7867
War es fü r immer, war es besser fü r uns beid 7867
War' n wir auf der
Flucht, sollte es so sein
War es zu intensiv, oder war' n wir nicht soweit
War es die
Erl sung, der
Weg ins Frei 7867
Der Wind des
Schicksals, oder nur das nicht verzeihen
Refr: Wir konnte ich so blind sein, wie konnt' ich glauben, ich kann seh' n
Hat Gott auf mich geschissen, oder warum lie ich
Dich geh' n
Wieder spü re ich diese
Sehnsucht,
Du bist schon lange nicht mehr hier.
Sag mir, was hat
Du getan, denn
Dein Licht brennt immer noch bei mir.
Fü r immer.
Es war der
Himmel und die
H lle, was wir uns gaben.
Wir spielten mit dem
Feuer, um so tiefer sind die
Narben. Ein
Traum ist kein verspechen, doch wir sind ziemlich hoch geflogen.
Ging es um die
Sterne, oder haben wir uns belogen.
Der Sprung ins
Leere, die
Angst vor' m fallen.
Das Entfachen des
Feuers, das
Sterben der
Flammen. Wohin fü hren unsere
Wege, wo bist
Du in diesen
TagenIch kann
Dich nicht verstehen, ich rufe
Deinen Namen.
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