Song | Bastard |
Artist | Belborn |
Album | 3 - Drei - Three |
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Einst in Wäldern still und tief, | |
in einem Tal nicht weit von hier, | |
ging ein junger Mann umher | |
mit Augen voller Wahn und Mord | |
Er wilderte nur zum Vergnügen, | |
schoss und mordete aus Spaß - vergebt ihm | |
Ergreift den Bastard - Mörder | |
Her mit dem Bastard - er stielt Leben - tötet Herzen | |
Tief aus dem Holz rief sie ihn | |
Ihre Stimme kam von überall | |
Groß war die Angst - groß seine Furcht, | |
doch er vollzog erneut die Tat | |
Als er erkannte wer ihn rief, | |
weigerte er sich zu verstehen - vergebt ihm | |
Ergreift den Bastard - Mörder | |
Tötet den Bastard - er stielt Leben - tötet Herzen | |
Im Wald liegt ein unbekanntes Grab, versteckt im Gehölz | |
Kein Stein und kein Name zieren es | |
Nach dem jungen Mann wurde vergeblich gesucht | |
Keiner seiner Knochen tauchte auf | |
Man fragte sich, wo er wonl war | |
An dem verdammten Platz wuchs nichts mehr | |
Die Tiere blieben fern, bei Tag und bei Nacht | |
Doch überall war der Geruch von Hass und Tod | |
Doch überall lag der Geruch von Hass und Tod | |
Geschändet sei sein Grab - das Grab im Wald | |
entweiht sei sein Grab - das Grab im Wald |
Einst in W ldern still und tief, | |
in einem Tal nicht weit von hier, | |
ging ein junger Mann umher | |
mit Augen voller Wahn und Mord | |
Er wilderte nur zum Vergnü gen, | |
schoss und mordete aus Spa vergebt ihm | |
Ergreift den Bastard M rder | |
Her mit dem Bastard er stielt Leben t tet Herzen | |
Tief aus dem Holz rief sie ihn | |
Ihre Stimme kam von ü berall | |
Gro war die Angst gro seine Furcht, | |
doch er vollzog erneut die Tat | |
Als er erkannte wer ihn rief, | |
weigerte er sich zu verstehen vergebt ihm | |
Ergreift den Bastard M rder | |
T tet den Bastard er stielt Leben t tet Herzen | |
Im Wald liegt ein unbekanntes Grab, versteckt im Geh lz | |
Kein Stein und kein Name zieren es | |
Nach dem jungen Mann wurde vergeblich gesucht | |
Keiner seiner Knochen tauchte auf | |
Man fragte sich, wo er wonl war | |
An dem verdammten Platz wuchs nichts mehr | |
Die Tiere blieben fern, bei Tag und bei Nacht | |
Doch ü berall war der Geruch von Hass und Tod | |
Doch ü berall lag der Geruch von Hass und Tod | |
Gesch ndet sei sein Grab das Grab im Wald | |
entweiht sei sein Grab das Grab im Wald |
Einst in W ldern still und tief, | |
in einem Tal nicht weit von hier, | |
ging ein junger Mann umher | |
mit Augen voller Wahn und Mord | |
Er wilderte nur zum Vergnü gen, | |
schoss und mordete aus Spa vergebt ihm | |
Ergreift den Bastard M rder | |
Her mit dem Bastard er stielt Leben t tet Herzen | |
Tief aus dem Holz rief sie ihn | |
Ihre Stimme kam von ü berall | |
Gro war die Angst gro seine Furcht, | |
doch er vollzog erneut die Tat | |
Als er erkannte wer ihn rief, | |
weigerte er sich zu verstehen vergebt ihm | |
Ergreift den Bastard M rder | |
T tet den Bastard er stielt Leben t tet Herzen | |
Im Wald liegt ein unbekanntes Grab, versteckt im Geh lz | |
Kein Stein und kein Name zieren es | |
Nach dem jungen Mann wurde vergeblich gesucht | |
Keiner seiner Knochen tauchte auf | |
Man fragte sich, wo er wonl war | |
An dem verdammten Platz wuchs nichts mehr | |
Die Tiere blieben fern, bei Tag und bei Nacht | |
Doch ü berall war der Geruch von Hass und Tod | |
Doch ü berall lag der Geruch von Hass und Tod | |
Gesch ndet sei sein Grab das Grab im Wald | |
entweiht sei sein Grab das Grab im Wald |