Wir Toten sind größere Heere | |
Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere | |
Wir pflügten das Feld mit geduldigen Taten, | |
Ihr schwinget die Sicheln und schneidet die Saaten | |
Was wir vollendet und was wir begonnen, | |
Füllt noch dort oben die rauschenden Bronnen | |
All unser Lieben und Hassen und Hadern, | |
Klopft noch dort oben in sterblichen Adern | |
Und was wir an gültigen Sätzen gefunden, | |
Dran bleibt aller irdische Wandel gebunden | |
Unsere Töne, Gebilde, Gedichte | |
Erkämpfen den Lorbeer in strahlendem Lichte | |
Wir suchen noch immer die menschlichen Ziele, | |
Drum ehret und opfert, Denn unser sind viele |
Wir Toten sind gr ere Heere | |
Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere | |
Wir pflü gten das Feld mit geduldigen Taten, | |
Ihr schwinget die Sicheln und schneidet die Saaten | |
Was wir vollendet und was wir begonnen, | |
Fü llt noch dort oben die rauschenden Bronnen | |
All unser Lieben und Hassen und Hadern, | |
Klopft noch dort oben in sterblichen Adern | |
Und was wir an gü ltigen S tzen gefunden, | |
Dran bleibt aller irdische Wandel gebunden | |
Unsere T ne, Gebilde, Gedichte | |
Erk mpfen den Lorbeer in strahlendem Lichte | |
Wir suchen noch immer die menschlichen Ziele, | |
Drum ehret und opfert, Denn unser sind viele |
Wir Toten sind gr ere Heere | |
Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere | |
Wir pflü gten das Feld mit geduldigen Taten, | |
Ihr schwinget die Sicheln und schneidet die Saaten | |
Was wir vollendet und was wir begonnen, | |
Fü llt noch dort oben die rauschenden Bronnen | |
All unser Lieben und Hassen und Hadern, | |
Klopft noch dort oben in sterblichen Adern | |
Und was wir an gü ltigen S tzen gefunden, | |
Dran bleibt aller irdische Wandel gebunden | |
Unsere T ne, Gebilde, Gedichte | |
Erk mpfen den Lorbeer in strahlendem Lichte | |
Wir suchen noch immer die menschlichen Ziele, | |
Drum ehret und opfert, Denn unser sind viele |