Song | Winterreise (Wege in Die Einsamkeit) |
Artist | Vinterriket |
Album | Der Letzte Winter |
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Peitschende Flammen aus Schnee und Kälte, | |
stechendes Eis aus den Stürmen der Endlosigkeit. | |
Vergangene Zeit des Lichts, | |
verblichene Wärme der Geborgenheit. | |
Ruhelos wandernde Schatten im Bann des Frosts. | |
Schaurige Schönheit im Zuge des Todes. | |
Mein Stolz, meine Einsamkeit ' | |
Auf den Wegen der unendlichen Kälte. | |
Verlorene Gedanken, verbleichte Erinnerung. | |
Der tiefgraue Himmel blickt in mein innerstes Ich | |
und berührt den Schmerz. | |
Blutrot getränkte Melancholie streift den | |
dunklen Nachthimmel am Horizont. | |
Wo komme ich her, wo gehe ich hin? | |
Wir waren niemals hier, | |
wir werden niemals gehen... | |
Verbrannte Träume in der Aura | |
des kristallklaren, weißen Schnees. | |
Einsamkeit, bedrückende Leere | |
und die Schatten des Nichts | |
erfüllen die trübe Dunkelheit. | |
Fahles Mondlicht dringt durch die Äste | |
und durch die Nebel des Todes... |
Peitschende Flammen aus Schnee und K lte, | |
stechendes Eis aus den Stü rmen der Endlosigkeit. | |
Vergangene Zeit des Lichts, | |
verblichene W rme der Geborgenheit. | |
Ruhelos wandernde Schatten im Bann des Frosts. | |
Schaurige Sch nheit im Zuge des Todes. | |
Mein Stolz, meine Einsamkeit ' | |
Auf den Wegen der unendlichen K lte. | |
Verlorene Gedanken, verbleichte Erinnerung. | |
Der tiefgraue Himmel blickt in mein innerstes Ich | |
und berü hrt den Schmerz. | |
Blutrot getr nkte Melancholie streift den | |
dunklen Nachthimmel am Horizont. | |
Wo komme ich her, wo gehe ich hin? | |
Wir waren niemals hier, | |
wir werden niemals gehen... | |
Verbrannte Tr ume in der Aura | |
des kristallklaren, wei en Schnees. | |
Einsamkeit, bedrü ckende Leere | |
und die Schatten des Nichts | |
erfü llen die trü be Dunkelheit. | |
Fahles Mondlicht dringt durch die ste | |
und durch die Nebel des Todes... |
Peitschende Flammen aus Schnee und K lte, | |
stechendes Eis aus den Stü rmen der Endlosigkeit. | |
Vergangene Zeit des Lichts, | |
verblichene W rme der Geborgenheit. | |
Ruhelos wandernde Schatten im Bann des Frosts. | |
Schaurige Sch nheit im Zuge des Todes. | |
Mein Stolz, meine Einsamkeit ' | |
Auf den Wegen der unendlichen K lte. | |
Verlorene Gedanken, verbleichte Erinnerung. | |
Der tiefgraue Himmel blickt in mein innerstes Ich | |
und berü hrt den Schmerz. | |
Blutrot getr nkte Melancholie streift den | |
dunklen Nachthimmel am Horizont. | |
Wo komme ich her, wo gehe ich hin? | |
Wir waren niemals hier, | |
wir werden niemals gehen... | |
Verbrannte Tr ume in der Aura | |
des kristallklaren, wei en Schnees. | |
Einsamkeit, bedrü ckende Leere | |
und die Schatten des Nichts | |
erfü llen die trü be Dunkelheit. | |
Fahles Mondlicht dringt durch die ste | |
und durch die Nebel des Todes... |