Song | Ahnenthron |
Artist | Thrudvangar |
Album | Ahnenthron |
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Im Zeitalter des kalten Stahls, | |
ein nordischer Stamm mit großem Heer. | |
Tausend siegreiche Schlachten auf dem Land und zur See. | |
Sie waren bereit und scheuten sich nicht, | |
der Ahnenthron ihre Macht! | |
Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, | |
so zogen sie los ohne Rast | |
Der Thron der Macht aus dem heiligen Baum, | |
geschnitzt von einer Hand mit adligem Blut. | |
War er der Hain jener Zeit und seine Macht brachten die Runen. | |
Sie waren bereit und scheuten sich nicht, | |
der Ahnenthron ihre Macht! | |
Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, | |
so zogen sie los ohne Rast | |
Der Tag war gekommen, sein Platz war unbesetzt, | |
der Ahnenthron und seine Macht. | |
Das große Heer in der letzten harten Schlacht | |
wurde besiegt durch des Feindes böse Kraft. | |
Nun steht er da und wartet auf uns, der Ahnenthron und seine Macht. | |
Wir sind bereit und scheuen uns nicht, | |
der Ahnenthron unsere Macht! | |
Der Geist in der Stille steht uns zur Seite, | |
so ziehen wir los ohne Rast |
Im Zeitalter des kalten Stahls, | |
ein nordischer Stamm mit gro em Heer. | |
Tausend siegreiche Schlachten auf dem Land und zur See. | |
Sie waren bereit und scheuten sich nicht, | |
der Ahnenthron ihre Macht! | |
Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, | |
so zogen sie los ohne Rast | |
Der Thron der Macht aus dem heiligen Baum, | |
geschnitzt von einer Hand mit adligem Blut. | |
War er der Hain jener Zeit und seine Macht brachten die Runen. | |
Sie waren bereit und scheuten sich nicht, | |
der Ahnenthron ihre Macht! | |
Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, | |
so zogen sie los ohne Rast | |
Der Tag war gekommen, sein Platz war unbesetzt, | |
der Ahnenthron und seine Macht. | |
Das gro e Heer in der letzten harten Schlacht | |
wurde besiegt durch des Feindes b se Kraft. | |
Nun steht er da und wartet auf uns, der Ahnenthron und seine Macht. | |
Wir sind bereit und scheuen uns nicht, | |
der Ahnenthron unsere Macht! | |
Der Geist in der Stille steht uns zur Seite, | |
so ziehen wir los ohne Rast |
Im Zeitalter des kalten Stahls, | |
ein nordischer Stamm mit gro em Heer. | |
Tausend siegreiche Schlachten auf dem Land und zur See. | |
Sie waren bereit und scheuten sich nicht, | |
der Ahnenthron ihre Macht! | |
Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, | |
so zogen sie los ohne Rast | |
Der Thron der Macht aus dem heiligen Baum, | |
geschnitzt von einer Hand mit adligem Blut. | |
War er der Hain jener Zeit und seine Macht brachten die Runen. | |
Sie waren bereit und scheuten sich nicht, | |
der Ahnenthron ihre Macht! | |
Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, | |
so zogen sie los ohne Rast | |
Der Tag war gekommen, sein Platz war unbesetzt, | |
der Ahnenthron und seine Macht. | |
Das gro e Heer in der letzten harten Schlacht | |
wurde besiegt durch des Feindes b se Kraft. | |
Nun steht er da und wartet auf uns, der Ahnenthron und seine Macht. | |
Wir sind bereit und scheuen uns nicht, | |
der Ahnenthron unsere Macht! | |
Der Geist in der Stille steht uns zur Seite, | |
so ziehen wir los ohne Rast |