Song | Jul |
Artist | Thrudvangar |
Album | Ahnenthron |
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Von weit her kamen angesehene Männer, | |
um zu feiern das Jul beim König der Dänen. | |
Es waren Mannen von großer Macht | |
Mannen aus kleiner Gefolgschaft. | |
Sechs Tage in einer Halle saßen sie an Tafeln | |
bestückt mit Trank und Speisen. | |
Sie saßen beisammen, berichteten von großen Fahrten, | |
Schlachten, Handel und Reisen. | |
Doch nicht alles in dieser Runde war zu preisen, | |
denn Zorn und Neid waren Begleiter dieser Zeit. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Als das Fest zu Ende, voll dem Rausch verfallen | |
vor Freude und dem Trank. | |
Denn dieses Gastmahl war gelobt und friedlich, | |
gegeben vom König Harald Blauzahn. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Es wurde viel gelacht, gesungen und gedichtet. | |
Warmes Bier ist dem der friert, und müden Leuten nütze, | |
denn warmes Bier ist des Körpers Freund | |
und dem Sinn ist es Stab und Stütze. |
Von weit her kamen angesehene M nner, | |
um zu feiern das Jul beim K nig der D nen. | |
Es waren Mannen von gro er Macht | |
Mannen aus kleiner Gefolgschaft. | |
Sechs Tage in einer Halle sa en sie an Tafeln | |
bestü ckt mit Trank und Speisen. | |
Sie sa en beisammen, berichteten von gro en Fahrten, | |
Schlachten, Handel und Reisen. | |
Doch nicht alles in dieser Runde war zu preisen, | |
denn Zorn und Neid waren Begleiter dieser Zeit. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Als das Fest zu Ende, voll dem Rausch verfallen | |
vor Freude und dem Trank. | |
Denn dieses Gastmahl war gelobt und friedlich, | |
gegeben vom K nig Harald Blauzahn. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Es wurde viel gelacht, gesungen und gedichtet. | |
Warmes Bier ist dem der friert, und mü den Leuten nü tze, | |
denn warmes Bier ist des K rpers Freund | |
und dem Sinn ist es Stab und Stü tze. |
Von weit her kamen angesehene M nner, | |
um zu feiern das Jul beim K nig der D nen. | |
Es waren Mannen von gro er Macht | |
Mannen aus kleiner Gefolgschaft. | |
Sechs Tage in einer Halle sa en sie an Tafeln | |
bestü ckt mit Trank und Speisen. | |
Sie sa en beisammen, berichteten von gro en Fahrten, | |
Schlachten, Handel und Reisen. | |
Doch nicht alles in dieser Runde war zu preisen, | |
denn Zorn und Neid waren Begleiter dieser Zeit. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Als das Fest zu Ende, voll dem Rausch verfallen | |
vor Freude und dem Trank. | |
Denn dieses Gastmahl war gelobt und friedlich, | |
gegeben vom K nig Harald Blauzahn. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. | |
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. | |
Es wurde viel gelacht, gesungen und gedichtet. | |
Warmes Bier ist dem der friert, und mü den Leuten nü tze, | |
denn warmes Bier ist des K rpers Freund | |
und dem Sinn ist es Stab und Stü tze. |