Song | Die Drachen und der Runenstein |
Artist | Thrudvangar |
Album | Ahnenthron |
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In einem Tal der alten Zeit verweilen Wächter mit böser Gestalt. | |
Sie wachen und geben acht auf den heiligen Runenschatz | |
Sie beherrschen den Himmel und auch das Land, | |
ihre Macht ist unbezwingbar und für jeden der Untergang. | |
Drachen, längst verloren geglaubte Wesen. | |
Sie schützen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! | |
Das Tal dieser heiligen Stätte liegt im Gebirge tief verborgen. | |
Nur wenige kennen den Pfad der dothin führt | |
und wer ihn findet - den Zorn der Drachen spürt | |
Denn schon einige haben es versucht, zu stehlen das große Heiligtum. | |
Drachen, längst verloren geglaubte Wesen. | |
Sie schützen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! | |
Das Unheil, was kommt wenn der Stein geraubt, | |
bringt für jene den Tod und der Welt schwarzen Staub. | |
Denn das Herz und das Leben waren der Stein und die Runen, | |
das Herz und das Leben waren der Stein der Runen. |
In einem Tal der alten Zeit verweilen W chter mit b ser Gestalt. | |
Sie wachen und geben acht auf den heiligen Runenschatz | |
Sie beherrschen den Himmel und auch das Land, | |
ihre Macht ist unbezwingbar und fü r jeden der Untergang. | |
Drachen, l ngst verloren geglaubte Wesen. | |
Sie schü tzen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! | |
Das Tal dieser heiligen St tte liegt im Gebirge tief verborgen. | |
Nur wenige kennen den Pfad der dothin fü hrt | |
und wer ihn findet den Zorn der Drachen spü rt | |
Denn schon einige haben es versucht, zu stehlen das gro e Heiligtum. | |
Drachen, l ngst verloren geglaubte Wesen. | |
Sie schü tzen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! | |
Das Unheil, was kommt wenn der Stein geraubt, | |
bringt fü r jene den Tod und der Welt schwarzen Staub. | |
Denn das Herz und das Leben waren der Stein und die Runen, | |
das Herz und das Leben waren der Stein der Runen. |
In einem Tal der alten Zeit verweilen W chter mit b ser Gestalt. | |
Sie wachen und geben acht auf den heiligen Runenschatz | |
Sie beherrschen den Himmel und auch das Land, | |
ihre Macht ist unbezwingbar und fü r jeden der Untergang. | |
Drachen, l ngst verloren geglaubte Wesen. | |
Sie schü tzen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! | |
Das Tal dieser heiligen St tte liegt im Gebirge tief verborgen. | |
Nur wenige kennen den Pfad der dothin fü hrt | |
und wer ihn findet den Zorn der Drachen spü rt | |
Denn schon einige haben es versucht, zu stehlen das gro e Heiligtum. | |
Drachen, l ngst verloren geglaubte Wesen. | |
Sie schü tzen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! | |
Das Unheil, was kommt wenn der Stein geraubt, | |
bringt fü r jene den Tod und der Welt schwarzen Staub. | |
Denn das Herz und das Leben waren der Stein und die Runen, | |
das Herz und das Leben waren der Stein der Runen. |