Song | Der Rand Der Welt |
Artist | Stephan Eicher |
Album | 1000 Vies |
Download | Image LRC TXT |
作词 : Demand, Eicher | |
Ich hab geschworen Deine Stimme | |
Zumindest die vergess ich nicht | |
Manchmal glaube ich noch immer | |
Ich höre, wie Du mit mir sprichst | |
Bevor die Fälschungen beginnen | |
Bevor Du untergehst im Nichts | |
Will ich mich noch einmal erinnern | |
Wie Du für mich gewesen bist | |
Nanè doumala fate ba abadan | |
Sagne nako sede man | |
Pas pas bi gua amonesisa ligueye | |
Dokh ngua ko bamu diekh | |
Dein Atem schwer, die Erde leicht | |
Die Himmel wie mit Gold beschlagen | |
Dein Fenster leer, ein Schritt zu weit | |
Und endlich alle Fragen hinter Dir | |
Dein Leben war wie lose Schlingen | |
Die keine Hand zusammenführt | |
Du warst ein Meister im beginnen | |
Du hast Dir gerne zugehört | |
Du bist ins Leben eingesunken | |
Als wäre's ein heisses Bad | |
Der Liebe voll vom Dasein trunken | |
Bis es Dich ausgespien hat | |
Der Anfang schwer, das Ende leicht | |
Du schaust über den Rand der Welt | |
Dein Kopf ist leer, ein Stück zu weit | |
Du weisst Dich hält nichts mehr | |
Dich hält nichts mehr und fällst |
zuo ci : Demand, Eicher | |
Ich hab geschworen Deine Stimme | |
Zumindest die vergess ich nicht | |
Manchmal glaube ich noch immer | |
Ich h re, wie Du mit mir sprichst | |
Bevor die F lschungen beginnen | |
Bevor Du untergehst im Nichts | |
Will ich mich noch einmal erinnern | |
Wie Du fü r mich gewesen bist | |
Nane doumala fate ba abadan | |
Sagne nako sede man | |
Pas pas bi gua amonesisa ligueye | |
Dokh ngua ko bamu diekh | |
Dein Atem schwer, die Erde leicht | |
Die Himmel wie mit Gold beschlagen | |
Dein Fenster leer, ein Schritt zu weit | |
Und endlich alle Fragen hinter Dir | |
Dein Leben war wie lose Schlingen | |
Die keine Hand zusammenfü hrt | |
Du warst ein Meister im beginnen | |
Du hast Dir gerne zugeh rt | |
Du bist ins Leben eingesunken | |
Als w re' s ein heisses Bad | |
Der Liebe voll vom Dasein trunken | |
Bis es Dich ausgespien hat | |
Der Anfang schwer, das Ende leicht | |
Du schaust ü ber den Rand der Welt | |
Dein Kopf ist leer, ein Stü ck zu weit | |
Du weisst Dich h lt nichts mehr | |
Dich h lt nichts mehr und f llst |
zuò cí : Demand, Eicher | |
Ich hab geschworen Deine Stimme | |
Zumindest die vergess ich nicht | |
Manchmal glaube ich noch immer | |
Ich h re, wie Du mit mir sprichst | |
Bevor die F lschungen beginnen | |
Bevor Du untergehst im Nichts | |
Will ich mich noch einmal erinnern | |
Wie Du fü r mich gewesen bist | |
Nanè doumala fate ba abadan | |
Sagne nako sede man | |
Pas pas bi gua amonesisa ligueye | |
Dokh ngua ko bamu diekh | |
Dein Atem schwer, die Erde leicht | |
Die Himmel wie mit Gold beschlagen | |
Dein Fenster leer, ein Schritt zu weit | |
Und endlich alle Fragen hinter Dir | |
Dein Leben war wie lose Schlingen | |
Die keine Hand zusammenfü hrt | |
Du warst ein Meister im beginnen | |
Du hast Dir gerne zugeh rt | |
Du bist ins Leben eingesunken | |
Als w re' s ein heisses Bad | |
Der Liebe voll vom Dasein trunken | |
Bis es Dich ausgespien hat | |
Der Anfang schwer, das Ende leicht | |
Du schaust ü ber den Rand der Welt | |
Dein Kopf ist leer, ein Stü ck zu weit | |
Du weisst Dich h lt nichts mehr | |
Dich h lt nichts mehr und f llst |