Ich will hier weg... weg... | |
Jeden Tag das Gleiche. | |
Der Punk in mir, versteckt hinter Nadelstreifen. | |
Der Tisch gedeckt, mit Porzellan aus Meißen. | |
Vater auf dem Königsstuhl und Mutter am Servietten falten. | |
Täglich ne Ewigkeit den Gehweg vom Schnee befreien, | |
Die grüne Tapete beißt, der Sittich geht im Käfig ein. | |
Der Pudel parfümiert, das Lächeln ist aus Stahl, | |
Der elektrische Kamin geht aus und plötzlich steht sie da... | |
Sie zeigt mir ihre Welt und ich fühl mich wie neu geboren. | |
Sie dirigiert das Licht, flüstert in mein Ohr. | |
All die verschwommenen dunklen Bilder werden klar | |
- und alles was sie sagt wird wahr. | |
[Refrain Marteria & Yasha] | |
Ich bin so schön verstrahlt. | |
Ich heb ab zum Mars, 10.000 Grad. | |
Seh 10.000 Farben, bin so schön verstrahlt. | |
Ich denk nicht mehr nach, brauch keinen Schlaf, brauch keinen Plan - ich bin so schön verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz, bin so schön verstrahlt. | |
[Marteria] | |
Sie hat das Sagen, ja - zieht den Karren aus'm Dreck, | |
Alles ist perfekt, alle Windmühlen sind wie weggeblasen... weg. | |
Ein großer Fisch braucht 'n großen Teich. | |
Sie hat mich befreit, denn mein Aquarium war zu klein. | |
Sie ist am Strahlen, sie hält mich tagelang wach. | |
Steig in mein Solarwagen und fahr durch die Nacht. | |
All die Anderen wollen mich vor ihr bewahren und alles was sie sagen ist wahr. | |
[Refrain Marteria & Yasha] | |
Ich bin so schön verstrahlt. | |
Ich heb ab zum Mars, 10.000 Grad. | |
Seh 10.000 Farben, bin so schön verstrahlt. | |
Ich denk nicht mehr nach, brauch keinen Schlaf, brauch keinen Plan - ich bin so schön verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz, bin so schön verstrahlt, bin so schön verstrahlt. | |
[Yasha] | |
Deine Schönheit ist so gnadenlos, seh wie alles neben dir verwelkt. | |
Und alle sind sie gegen uns - doch ich weiss, dass du zu mir hältst. | |
Und wenn wir zusammen sind, wird jede kalte Nacht zum Tag, | |
Kenn keine Angst mehr - denn ich bin so schön verstrahlt, bin so schön verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz, bin so schön verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz. | |
Bin so verstrahlt, bin so verstrahlt... |
Ich will hier weg... weg... | |
Jeden Tag das Gleiche. | |
Der Punk in mir, versteckt hinter Nadelstreifen. | |
Der Tisch gedeckt, mit Porzellan aus Mei en. | |
Vater auf dem K nigsstuhl und Mutter am Servietten falten. | |
T glich ne Ewigkeit den Gehweg vom Schnee befreien, | |
Die grü ne Tapete bei t, der Sittich geht im K fig ein. | |
Der Pudel parfü miert, das L cheln ist aus Stahl, | |
Der elektrische Kamin geht aus und pl tzlich steht sie da... | |
Sie zeigt mir ihre Welt und ich fü hl mich wie neu geboren. | |
Sie dirigiert das Licht, flü stert in mein Ohr. | |
All die verschwommenen dunklen Bilder werden klar | |
und alles was sie sagt wird wahr. | |
Refrain Marteria Yasha | |
Ich bin so sch n verstrahlt. | |
Ich heb ab zum Mars, 10. 000 Grad. | |
Seh 10. 000 Farben, bin so sch n verstrahlt. | |
Ich denk nicht mehr nach, brauch keinen Schlaf, brauch keinen Plan ich bin so sch n verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz, bin so sch n verstrahlt. | |
Marteria | |
Sie hat das Sagen, ja zieht den Karren aus' m Dreck, | |
Alles ist perfekt, alle Windmü hlen sind wie weggeblasen... weg. | |
Ein gro er Fisch braucht ' n gro en Teich. | |
Sie hat mich befreit, denn mein Aquarium war zu klein. | |
Sie ist am Strahlen, sie h lt mich tagelang wach. | |
Steig in mein Solarwagen und fahr durch die Nacht. | |
All die Anderen wollen mich vor ihr bewahren und alles was sie sagen ist wahr. | |
Refrain Marteria Yasha | |
Ich bin so sch n verstrahlt. | |
Ich heb ab zum Mars, 10. 000 Grad. | |
Seh 10. 000 Farben, bin so sch n verstrahlt. | |
Ich denk nicht mehr nach, brauch keinen Schlaf, brauch keinen Plan ich bin so sch n verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz, bin so sch n verstrahlt, bin so sch n verstrahlt. | |
Yasha | |
Deine Sch nheit ist so gnadenlos, seh wie alles neben dir verwelkt. | |
Und alle sind sie gegen uns doch ich weiss, dass du zu mir h ltst. | |
Und wenn wir zusammen sind, wird jede kalte Nacht zum Tag, | |
Kenn keine Angst mehr denn ich bin so sch n verstrahlt, bin so sch n verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz, bin so sch n verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz. | |
Bin so verstrahlt, bin so verstrahlt... |
Ich will hier weg... weg... | |
Jeden Tag das Gleiche. | |
Der Punk in mir, versteckt hinter Nadelstreifen. | |
Der Tisch gedeckt, mit Porzellan aus Mei en. | |
Vater auf dem K nigsstuhl und Mutter am Servietten falten. | |
T glich ne Ewigkeit den Gehweg vom Schnee befreien, | |
Die grü ne Tapete bei t, der Sittich geht im K fig ein. | |
Der Pudel parfü miert, das L cheln ist aus Stahl, | |
Der elektrische Kamin geht aus und pl tzlich steht sie da... | |
Sie zeigt mir ihre Welt und ich fü hl mich wie neu geboren. | |
Sie dirigiert das Licht, flü stert in mein Ohr. | |
All die verschwommenen dunklen Bilder werden klar | |
und alles was sie sagt wird wahr. | |
Refrain Marteria Yasha | |
Ich bin so sch n verstrahlt. | |
Ich heb ab zum Mars, 10. 000 Grad. | |
Seh 10. 000 Farben, bin so sch n verstrahlt. | |
Ich denk nicht mehr nach, brauch keinen Schlaf, brauch keinen Plan ich bin so sch n verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz, bin so sch n verstrahlt. | |
Marteria | |
Sie hat das Sagen, ja zieht den Karren aus' m Dreck, | |
Alles ist perfekt, alle Windmü hlen sind wie weggeblasen... weg. | |
Ein gro er Fisch braucht ' n gro en Teich. | |
Sie hat mich befreit, denn mein Aquarium war zu klein. | |
Sie ist am Strahlen, sie h lt mich tagelang wach. | |
Steig in mein Solarwagen und fahr durch die Nacht. | |
All die Anderen wollen mich vor ihr bewahren und alles was sie sagen ist wahr. | |
Refrain Marteria Yasha | |
Ich bin so sch n verstrahlt. | |
Ich heb ab zum Mars, 10. 000 Grad. | |
Seh 10. 000 Farben, bin so sch n verstrahlt. | |
Ich denk nicht mehr nach, brauch keinen Schlaf, brauch keinen Plan ich bin so sch n verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz, bin so sch n verstrahlt, bin so sch n verstrahlt. | |
Yasha | |
Deine Sch nheit ist so gnadenlos, seh wie alles neben dir verwelkt. | |
Und alle sind sie gegen uns doch ich weiss, dass du zu mir h ltst. | |
Und wenn wir zusammen sind, wird jede kalte Nacht zum Tag, | |
Kenn keine Angst mehr denn ich bin so sch n verstrahlt, bin so sch n verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz, bin so sch n verstrahlt. | |
Neben ihr wird die Sonne schwarz. | |
Bin so verstrahlt, bin so verstrahlt... |