Song | Eine Kaiserin muß glänzen |
Artist | Various Artists |
Album | Elisabeth - Das Musical - Live - Gesamtaufnahme der Jubiläumstournee 2011/2012 |
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Elisabeth Soundtrack | |
Miscellaneous | |
Eine Kaiserin Muss Glänzen | |
SOPHIE: Wo ist die Kaiserin? | |
COUNTESS ESTERHÁZY-LIECHTENSTEIN: Sie schläft noch, Hoheit! | |
SOPHIE: Dann ist es höchste Zeit, sie aufzuwecken! | |
Die Kaiserin ist noch sehr jung. | |
Sie braucht noch manche Förderung. | |
Zeit, daß sie lernt, was sich gehört. | |
Zeit, daß sie jemand lehrt, sich zu fügen. | |
Sie ist verbauert ganz und gar. | |
LADIES-IN-WAITING: Ganz recht! | |
SOPHIE: Nimmt ihre Pflichten hier nicht wahr. | |
LADIES-IN-WAITING: Sehr schlecht! | |
SOPHIE: Hat das Gehorchen nicht geübt, ist in | |
sich selbst verliebt und nicht streng mit sich. | |
Eine Kaiserin muß glänzen | |
im Bewußtsein ihrer Pflichten. | |
Muß die Dynastie ergänzen | |
und verzichten. | |
LADY-IN-WAITING: In der Tat! | |
SISI: Was ist denn los? | |
SOPHIE: Mein Kind, man schläft hier nicht so lang. | |
SISI: Warum? | |
SOPHIE: Ich dulde keinen Müßiggang! | |
SISI: Ich war so müde ... | |
SOPHIE: Um fünf Uhr früh beginnt der Tag | |
pünktlich beim Glockenschlag jeden Morgen | |
SISI: Aber Franz Joseph hat mit gesagt, | |
ich sollte mich heut mal ausruhn. | |
SOPHIE: Ausruhn wovon? Ich hab gefragt. | |
Ich weiß, daß du dich heut nacht geschont hast. | |
SISI: Das kann nicht sein... | |
SOPHIE: Das sagte ich auch – | |
SISI: ... Er würde mich nicht an Sie verraten! | |
SOPHIE: Vor mir hält mein Sohn gar nichts geheim. | |
SISI: Das ist nicht wahr! | |
SOPHIE: Dann frag ihn doch selber... | |
SISI: Das werd’ ich – | |
SOPHIE: Er kam mit mir her! | |
Glaub mir, mein Kind, ich mein es gut. | |
SISI: Natürlich. | |
SOPHIE: Ich wünsche keinerlei Disput! | |
SISI: Ich auch nicht. | |
SOPHIE: Richte dich nach dem Zeremoniell, | |
dann bin ich schnell mit dir zufrieden. | |
SISI: Ich will heut'reiten - | |
SOPHIE: Wie ordinär! | |
COUNTESS: Und zu riskant! | |
SOPHIE: Man trabt als Kais'rin nicht umher | |
COUNTESS: Wie degoutant! | |
SISI: Warum den nicht? | |
SOPHIE: Weil man nicht soll | |
was nach dem Protokoll streng verboten ist. | |
SOPHIE & COUNTESS: Eine Kaiserin muß glänzen | |
im Bewußtsein ihrer Pflichten | |
Muß die Dynastie ergänzen | |
und verzichten. | |
Zeig mir mal deine Zähne her! | |
COUNTESS: Aus gutem Grund. | |
SISI: Die Zähne? | |
SOPHIE: Ja! Ist das so schwer? | |
COUNTESS: Offnen Sie den Mund! | |
SOPHIE: Die sind zu gelb, das darf nicht sein. | |
SISI: Bin ich ein Pferd? - | |
SOPHIE: O nein! | |
Jedoch ein Vorbild - | |
SISI: Sie kritisier'n an mir nur herum | |
was ich auch will ist verboten - | |
SOPHIE: Ich will, daß du zur Kaiserin wirst. | |
Du bist noch nicht gezähmt und gezogen! | |
SISI: Ich glaub', Sie sind nur neidisch auf mich... | |
SOPHIE: Neidisch auf dich?! | |
Das ist wirklich komisch! | |
SISI: Ich will... | |
SOPHIE: Lern erst mal bescheiden zu sein. | |
SISI: Ich möchte... | |
SOPHIE: Nein! | |
SISI: Hilf mir, Franz-Joseph | |
sieh wir deine Mutter - mich quält! | |
COUNTESS & LADIES-IN-WAITING: Eine Kaiserin muß glänzen | |
im Bewußtsein ihrer Pflichten | |
Muß die Dynastie ergänzen | |
und verzichten. | |
SOPHIE (in counterpoint): Uberlaß sie mir, mein Sohn. | |
Ich erzieh, ich erzieh sie schon. | |
Uberlaß sie mir, mein Sohn. | |
Ich erzieh sie schon. | |
SISI (in counterpoint): Sie quält mich, sie sperrt mich ein | |
Hilf mir, laß mich nicht allein! | |
FRANZ-JOSEPH: Ich stünde gern an deiner Seite, | |
doch es wär'besser für uns beide, | |
wenn du dem Rat von meiner Mutter folgst. | |
SOPHIE: Sei streng! | |
Sei stark! | |
SISI: Also, läßt du mich im Stich... |
Elisabeth Soundtrack | |
Miscellaneous | |
Eine Kaiserin Muss Gl nzen | |
SOPHIE: Wo ist die Kaiserin? | |
COUNTESS ESTERHÁ ZYLIECHTENSTEIN: Sie schl ft noch, Hoheit! | |
SOPHIE: Dann ist es h chste Zeit, sie aufzuwecken! | |
Die Kaiserin ist noch sehr jung. | |
Sie braucht noch manche F rderung. | |
Zeit, da sie lernt, was sich geh rt. | |
Zeit, da sie jemand lehrt, sich zu fü gen. | |
Sie ist verbauert ganz und gar. | |
LADIESINWAITING: Ganz recht! | |
SOPHIE: Nimmt ihre Pflichten hier nicht wahr. | |
LADIESINWAITING: Sehr schlecht! | |
SOPHIE: Hat das Gehorchen nicht geü bt, ist in | |
sich selbst verliebt und nicht streng mit sich. | |
Eine Kaiserin mu gl nzen | |
im Bewu tsein ihrer Pflichten. | |
Mu die Dynastie erg nzen | |
und verzichten. | |
LADYINWAITING: In der Tat! | |
SISI: Was ist denn los? | |
SOPHIE: Mein Kind, man schl ft hier nicht so lang. | |
SISI: Warum? | |
SOPHIE: Ich dulde keinen Mü iggang! | |
SISI: Ich war so mü de ... | |
SOPHIE: Um fü nf Uhr frü h beginnt der Tag | |
pü nktlich beim Glockenschlag jeden Morgen | |
SISI: Aber Franz Joseph hat mit gesagt, | |
ich sollte mich heut mal ausruhn. | |
SOPHIE: Ausruhn wovon? Ich hab gefragt. | |
Ich wei, da du dich heut nacht geschont hast. | |
SISI: Das kann nicht sein... | |
SOPHIE: Das sagte ich auch | |
SISI: ... Er wü rde mich nicht an Sie verraten! | |
SOPHIE: Vor mir h lt mein Sohn gar nichts geheim. | |
SISI: Das ist nicht wahr! | |
SOPHIE: Dann frag ihn doch selber... | |
SISI: Das werd' ich | |
SOPHIE: Er kam mit mir her! | |
Glaub mir, mein Kind, ich mein es gut. | |
SISI: Natü rlich. | |
SOPHIE: Ich wü nsche keinerlei Disput! | |
SISI: Ich auch nicht. | |
SOPHIE: Richte dich nach dem Zeremoniell, | |
dann bin ich schnell mit dir zufrieden. | |
SISI: Ich will heut' reiten | |
SOPHIE: Wie ordin r! | |
COUNTESS: Und zu riskant! | |
SOPHIE: Man trabt als Kais' rin nicht umher | |
COUNTESS: Wie degoutant! | |
SISI: Warum den nicht? | |
SOPHIE: Weil man nicht soll | |
was nach dem Protokoll streng verboten ist. | |
SOPHIE COUNTESS: Eine Kaiserin mu gl nzen | |
im Bewu tsein ihrer Pflichten | |
Mu die Dynastie erg nzen | |
und verzichten. | |
Zeig mir mal deine Z hne her! | |
COUNTESS: Aus gutem Grund. | |
SISI: Die Z hne? | |
SOPHIE: Ja! Ist das so schwer? | |
COUNTESS: Offnen Sie den Mund! | |
SOPHIE: Die sind zu gelb, das darf nicht sein. | |
SISI: Bin ich ein Pferd? | |
SOPHIE: O nein! | |
Jedoch ein Vorbild | |
SISI: Sie kritisier' n an mir nur herum | |
was ich auch will ist verboten | |
SOPHIE: Ich will, da du zur Kaiserin wirst. | |
Du bist noch nicht gez hmt und gezogen! | |
SISI: Ich glaub', Sie sind nur neidisch auf mich... | |
SOPHIE: Neidisch auf dich?! | |
Das ist wirklich komisch! | |
SISI: Ich will... | |
SOPHIE: Lern erst mal bescheiden zu sein. | |
SISI: Ich m chte... | |
SOPHIE: Nein! | |
SISI: Hilf mir, FranzJoseph | |
sieh wir deine Mutter mich qu lt! | |
COUNTESS LADIESINWAITING: Eine Kaiserin mu gl nzen | |
im Bewu tsein ihrer Pflichten | |
Mu die Dynastie erg nzen | |
und verzichten. | |
SOPHIE in counterpoint: Uberla sie mir, mein Sohn. | |
Ich erzieh, ich erzieh sie schon. | |
Uberla sie mir, mein Sohn. | |
Ich erzieh sie schon. | |
SISI in counterpoint: Sie qu lt mich, sie sperrt mich ein | |
Hilf mir, la mich nicht allein! | |
FRANZJOSEPH: Ich stü nde gern an deiner Seite, | |
doch es w r' besser fü r uns beide, | |
wenn du dem Rat von meiner Mutter folgst. | |
SOPHIE: Sei streng! | |
Sei stark! | |
SISI: Also, l t du mich im Stich... |
Elisabeth Soundtrack | |
Miscellaneous | |
Eine Kaiserin Muss Gl nzen | |
SOPHIE: Wo ist die Kaiserin? | |
COUNTESS ESTERHÁ ZYLIECHTENSTEIN: Sie schl ft noch, Hoheit! | |
SOPHIE: Dann ist es h chste Zeit, sie aufzuwecken! | |
Die Kaiserin ist noch sehr jung. | |
Sie braucht noch manche F rderung. | |
Zeit, da sie lernt, was sich geh rt. | |
Zeit, da sie jemand lehrt, sich zu fü gen. | |
Sie ist verbauert ganz und gar. | |
LADIESINWAITING: Ganz recht! | |
SOPHIE: Nimmt ihre Pflichten hier nicht wahr. | |
LADIESINWAITING: Sehr schlecht! | |
SOPHIE: Hat das Gehorchen nicht geü bt, ist in | |
sich selbst verliebt und nicht streng mit sich. | |
Eine Kaiserin mu gl nzen | |
im Bewu tsein ihrer Pflichten. | |
Mu die Dynastie erg nzen | |
und verzichten. | |
LADYINWAITING: In der Tat! | |
SISI: Was ist denn los? | |
SOPHIE: Mein Kind, man schl ft hier nicht so lang. | |
SISI: Warum? | |
SOPHIE: Ich dulde keinen Mü iggang! | |
SISI: Ich war so mü de ... | |
SOPHIE: Um fü nf Uhr frü h beginnt der Tag | |
pü nktlich beim Glockenschlag jeden Morgen | |
SISI: Aber Franz Joseph hat mit gesagt, | |
ich sollte mich heut mal ausruhn. | |
SOPHIE: Ausruhn wovon? Ich hab gefragt. | |
Ich wei, da du dich heut nacht geschont hast. | |
SISI: Das kann nicht sein... | |
SOPHIE: Das sagte ich auch | |
SISI: ... Er wü rde mich nicht an Sie verraten! | |
SOPHIE: Vor mir h lt mein Sohn gar nichts geheim. | |
SISI: Das ist nicht wahr! | |
SOPHIE: Dann frag ihn doch selber... | |
SISI: Das werd' ich | |
SOPHIE: Er kam mit mir her! | |
Glaub mir, mein Kind, ich mein es gut. | |
SISI: Natü rlich. | |
SOPHIE: Ich wü nsche keinerlei Disput! | |
SISI: Ich auch nicht. | |
SOPHIE: Richte dich nach dem Zeremoniell, | |
dann bin ich schnell mit dir zufrieden. | |
SISI: Ich will heut' reiten | |
SOPHIE: Wie ordin r! | |
COUNTESS: Und zu riskant! | |
SOPHIE: Man trabt als Kais' rin nicht umher | |
COUNTESS: Wie degoutant! | |
SISI: Warum den nicht? | |
SOPHIE: Weil man nicht soll | |
was nach dem Protokoll streng verboten ist. | |
SOPHIE COUNTESS: Eine Kaiserin mu gl nzen | |
im Bewu tsein ihrer Pflichten | |
Mu die Dynastie erg nzen | |
und verzichten. | |
Zeig mir mal deine Z hne her! | |
COUNTESS: Aus gutem Grund. | |
SISI: Die Z hne? | |
SOPHIE: Ja! Ist das so schwer? | |
COUNTESS: Offnen Sie den Mund! | |
SOPHIE: Die sind zu gelb, das darf nicht sein. | |
SISI: Bin ich ein Pferd? | |
SOPHIE: O nein! | |
Jedoch ein Vorbild | |
SISI: Sie kritisier' n an mir nur herum | |
was ich auch will ist verboten | |
SOPHIE: Ich will, da du zur Kaiserin wirst. | |
Du bist noch nicht gez hmt und gezogen! | |
SISI: Ich glaub', Sie sind nur neidisch auf mich... | |
SOPHIE: Neidisch auf dich?! | |
Das ist wirklich komisch! | |
SISI: Ich will... | |
SOPHIE: Lern erst mal bescheiden zu sein. | |
SISI: Ich m chte... | |
SOPHIE: Nein! | |
SISI: Hilf mir, FranzJoseph | |
sieh wir deine Mutter mich qu lt! | |
COUNTESS LADIESINWAITING: Eine Kaiserin mu gl nzen | |
im Bewu tsein ihrer Pflichten | |
Mu die Dynastie erg nzen | |
und verzichten. | |
SOPHIE in counterpoint: Uberla sie mir, mein Sohn. | |
Ich erzieh, ich erzieh sie schon. | |
Uberla sie mir, mein Sohn. | |
Ich erzieh sie schon. | |
SISI in counterpoint: Sie qu lt mich, sie sperrt mich ein | |
Hilf mir, la mich nicht allein! | |
FRANZJOSEPH: Ich stü nde gern an deiner Seite, | |
doch es w r' besser fü r uns beide, | |
wenn du dem Rat von meiner Mutter folgst. | |
SOPHIE: Sei streng! | |
Sei stark! | |
SISI: Also, l t du mich im Stich... |