Ewigkeit

Ewigkeit Lyrics

Song Ewigkeit
Artist Potentia Animi
Album Psalm II
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Diese Erde voll Beschwerde schenkt uns falsche Freunden nur;
Sie verglühen und verblühen wie die Lilien auf der Flur.
Eitles Leben, Ruhmbestreben rauben uns den Himmelspreis,
Denn das Mehren und Begehren stürzt uns in den Höllenkreis.
Unser Leben, sterblich Weben, ohne Saft und Lebenskraft,
Geht und schwindet und erblindet wie ein Schatten schemenhaft.
Was wir walten und gestalten hier auf dieser Erdenwelt,
Das verwehet und vergehet, wie das Laub zu Boden fällt.
Lasst uns scheiden und vermeiden dieses Daseins eitlen Hohn,
Nicht gefährden hier auf Erden unsrer Zukunft bessren Lohn.
Lasst uns fliehen, uns entziehen unsres Leibes Lustbarkeit,
Dass der wahren heil’gen Scharen in des Himmels Seligkeit
Schutz und Segen allerwegen uns erschließt die Ewigkeit!
Diese Erde voll Beschwerde schenkt uns falsche Freunden nur
Sie verglü hen und verblü hen wie die Lilien auf der Flur.
Eitles Leben, Ruhmbestreben rauben uns den Himmelspreis,
Denn das Mehren und Begehren stü rzt uns in den H llenkreis.
Unser Leben, sterblich Weben, ohne Saft und Lebenskraft,
Geht und schwindet und erblindet wie ein Schatten schemenhaft.
Was wir walten und gestalten hier auf dieser Erdenwelt,
Das verwehet und vergehet, wie das Laub zu Boden f llt.
Lasst uns scheiden und vermeiden dieses Daseins eitlen Hohn,
Nicht gef hrden hier auf Erden unsrer Zukunft bessren Lohn.
Lasst uns fliehen, uns entziehen unsres Leibes Lustbarkeit,
Dass der wahren heil' gen Scharen in des Himmels Seligkeit
Schutz und Segen allerwegen uns erschlie t die Ewigkeit!
Diese Erde voll Beschwerde schenkt uns falsche Freunden nur
Sie verglü hen und verblü hen wie die Lilien auf der Flur.
Eitles Leben, Ruhmbestreben rauben uns den Himmelspreis,
Denn das Mehren und Begehren stü rzt uns in den H llenkreis.
Unser Leben, sterblich Weben, ohne Saft und Lebenskraft,
Geht und schwindet und erblindet wie ein Schatten schemenhaft.
Was wir walten und gestalten hier auf dieser Erdenwelt,
Das verwehet und vergehet, wie das Laub zu Boden f llt.
Lasst uns scheiden und vermeiden dieses Daseins eitlen Hohn,
Nicht gef hrden hier auf Erden unsrer Zukunft bessren Lohn.
Lasst uns fliehen, uns entziehen unsres Leibes Lustbarkeit,
Dass der wahren heil' gen Scharen in des Himmels Seligkeit
Schutz und Segen allerwegen uns erschlie t die Ewigkeit!
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