Auto (Wieder im Wagen)

Song Auto (Wieder im Wagen)
Artist Peter Hammill
Album Fix on the Mix

Lyrics

Wir fahren – was könnte schöner sein –
Lichtpunkt in der Brandung.
Scheibenwischerrhythmus lädt zum Tanzen ein,
Lichterketten der Autobahn,
lavaheller Gegenwind.
Immer bleibt in der Ferne, was wir sein werden,
je gewesen sind.
Wieder im Wagen, nichts was uns hier noch hält,
wir haben keine festen Pläne,
aber alle Zeit der Welt.
Komm, steig ein in den Wagen, egal wohin, mein Kind…
besser voran mit Zuversicht
als zu erreichen was wir sind.
Du enträtselst die Karte
ein dunkles Märchen, das von Schwärmern stammt,
Passierschein für die Unauffindbarkeit,
unsre Fahne in den Fluchtpunkt gerammt.
Ewigkeit am Steuer,
mir ganz egal, wohin die Reise geht.
Ich will soweit fahren,
wie das Radio mir Bach in die Ohren weht.
Wieder im Wagen, die Nacht ist ein schwarzes Loch,
und siehe wir bewegen uns – also gibt es uns noch.
Steig ein in das Auto, hauch den Rückspiegel blind,
besser voran, so hoffen wir, als zu erreichen was wir sind.
Und wir fahr'n für immer…
und wir fahr'n für immer…
gib zu, auch Du hast schon dran gedacht,
wir fahren weiter, wilder –
in das Nirgendniemandsland der schnellen Bilder.
Wieder im Wagen, Vollgas die ganze Nacht,
der Highway wahrt sein Geheimnis,
zuviel Zeit im Stand verbracht, also
steig ein in den Wagen, hauch den Rückspiegel blind,
besser voran mit Zuversicht, als zu erreichen was wir sind.
Komm, steig ein in den Wagen, hier versteinern wir doch.
Denn wenn wir in Bewegung sind, dann pulsieren wir noch.
Steig ein in den Wagen.
Steig ein in den Wagen.
Komm, steig ein in den Wagen.
Hör ihm zu, laß dich tragen.
Steig ein in den Wagen.
Komm, steig ein in den Wagen.
Steig ein.

Pinyin

Wir fahren was k nnte sch ner sein
Lichtpunkt in der Brandung.
Scheibenwischerrhythmus l dt zum Tanzen ein,
Lichterketten der Autobahn,
lavaheller Gegenwind.
Immer bleibt in der Ferne, was wir sein werden,
je gewesen sind.
Wieder im Wagen, nichts was uns hier noch h lt,
wir haben keine festen Pl ne,
aber alle Zeit der Welt.
Komm, steig ein in den Wagen, egal wohin, mein Kind
besser voran mit Zuversicht
als zu erreichen was wir sind.
Du entr tselst die Karte
ein dunkles M rchen, das von Schw rmern stammt,
Passierschein fü r die Unauffindbarkeit,
unsre Fahne in den Fluchtpunkt gerammt.
Ewigkeit am Steuer,
mir ganz egal, wohin die Reise geht.
Ich will soweit fahren,
wie das Radio mir Bach in die Ohren weht.
Wieder im Wagen, die Nacht ist ein schwarzes Loch,
und siehe wir bewegen uns also gibt es uns noch.
Steig ein in das Auto, hauch den Rü ckspiegel blind,
besser voran, so hoffen wir, als zu erreichen was wir sind.
Und wir fahr' n fü r immer
und wir fahr' n fü r immer
gib zu, auch Du hast schon dran gedacht,
wir fahren weiter, wilder
in das Nirgendniemandsland der schnellen Bilder.
Wieder im Wagen, Vollgas die ganze Nacht,
der Highway wahrt sein Geheimnis,
zuviel Zeit im Stand verbracht, also
steig ein in den Wagen, hauch den Rü ckspiegel blind,
besser voran mit Zuversicht, als zu erreichen was wir sind.
Komm, steig ein in den Wagen, hier versteinern wir doch.
Denn wenn wir in Bewegung sind, dann pulsieren wir noch.
Steig ein in den Wagen.
Steig ein in den Wagen.
Komm, steig ein in den Wagen.
H r ihm zu, la dich tragen.
Steig ein in den Wagen.
Komm, steig ein in den Wagen.
Steig ein.