Weiße Blitze zucken über den Himmel | |
Schwarze Wolken verschlingen den warmen Sonnenaufgang | |
irgendwas stimmt nicht | |
schau aus dem Fenster | |
neben mir ein Glas mit alter Asche | |
die Hallogen Beleuchtung in meinem Zimmer flimmert | |
und gibt meiner Wohnung etwas zurealistisches ich fühle mich zu groß | |
als ob ich hier nicht her gehören würde | |
es fühlt sich falsch an | |
am liebsten würde ich | |
meinen kalten Körper abstreifen | |
ich lasse mir ein heißes Bad ein | |
um mir den Tag von der Seele zu waschen | |
Ich habe mir Kerzen angezündet | |
der Schwefelgeruch der Streichhölzer reist mir in meine Nase | |
die Schattenspiele an der Wandsetzen mich in einen Trongs änlichen Zustand | |
ich Träume | |
ich finde mich in einer Höhle wieder | |
die Dunkelheit hat die kantigen Felzstruckturen ausgewischt | |
es ist still | |
ich spüre einen Blick | |
die neugierde zerreißt mich bis er endlich vor mir steht | |
es ist mein Sohn | |
der Mukran |
Wei e Blitze zucken ü ber den Himmel | |
Schwarze Wolken verschlingen den warmen Sonnenaufgang | |
irgendwas stimmt nicht | |
schau aus dem Fenster | |
neben mir ein Glas mit alter Asche | |
die Hallogen Beleuchtung in meinem Zimmer flimmert | |
und gibt meiner Wohnung etwas zurealistisches ich fü hle mich zu gro | |
als ob ich hier nicht her geh ren wü rde | |
es fü hlt sich falsch an | |
am liebsten wü rde ich | |
meinen kalten K rper abstreifen | |
ich lasse mir ein hei es Bad ein | |
um mir den Tag von der Seele zu waschen | |
Ich habe mir Kerzen angezü ndet | |
der Schwefelgeruch der Streichh lzer reist mir in meine Nase | |
die Schattenspiele an der Wandsetzen mich in einen Trongs nlichen Zustand | |
ich Tr ume | |
ich finde mich in einer H hle wieder | |
die Dunkelheit hat die kantigen Felzstruckturen ausgewischt | |
es ist still | |
ich spü re einen Blick | |
die neugierde zerrei t mich bis er endlich vor mir steht | |
es ist mein Sohn | |
der Mukran |
Wei e Blitze zucken ü ber den Himmel | |
Schwarze Wolken verschlingen den warmen Sonnenaufgang | |
irgendwas stimmt nicht | |
schau aus dem Fenster | |
neben mir ein Glas mit alter Asche | |
die Hallogen Beleuchtung in meinem Zimmer flimmert | |
und gibt meiner Wohnung etwas zurealistisches ich fü hle mich zu gro | |
als ob ich hier nicht her geh ren wü rde | |
es fü hlt sich falsch an | |
am liebsten wü rde ich | |
meinen kalten K rper abstreifen | |
ich lasse mir ein hei es Bad ein | |
um mir den Tag von der Seele zu waschen | |
Ich habe mir Kerzen angezü ndet | |
der Schwefelgeruch der Streichh lzer reist mir in meine Nase | |
die Schattenspiele an der Wandsetzen mich in einen Trongs nlichen Zustand | |
ich Tr ume | |
ich finde mich in einer H hle wieder | |
die Dunkelheit hat die kantigen Felzstruckturen ausgewischt | |
es ist still | |
ich spü re einen Blick | |
die neugierde zerrei t mich bis er endlich vor mir steht | |
es ist mein Sohn | |
der Mukran |