Song | Dich Dich Bleiben Lassen |
Artist | Oli. P |
Album | Lebenslauf - Seine Gold |
Hey, baby | |
Ich dachte, wir wärn über den Wolken | |
Im Himmel gemeinsam | |
Doch ich hab mich geirrt | |
[Refrain:] | |
Dich dich bleiben lassen, | |
Dich nicht zu hassen, | |
Dich dich selbst zu lassen, | |
Dich dich bleiben lassen, baby, | |
Dich zu nehmen wie du bist | |
Ich baute einen Käfig um sie herum, und das war dumm | |
Ich verstümmelte sie, indem ich sie ohne Grund | |
zu verändern versuchte und fluchte | |
wenn es nicht genau das war, wonach ich suchte | |
Ich verfluchte all die schönen Sachen | |
die sie wollte machen ohne mich, machte zur Pflicht | |
dass ich sie nicht und nimmer aus den Augen verlier | |
hab es nie kapiert, dass das Klammern die Beziehung ruiniert | |
setzte Barrikaden, ohne sie zu fragen | |
ging ihr an den Kragen; wenn es trotzdem was zu klagen gab | |
gipste ich sie ein mit neuen Paragraphen und Verboten | |
spielte nur die Noten, die ich total verlogen komponierte | |
Ich regierte ihre Welt und merkte nicht, dass ihr das fehlt | |
was sie, sie ausmacht, das, was zählt | |
Hab sie, glaube ich, total verfehlt | |
Refrain | |
So, nun weiß ich's genau, ich hab' diese Frau nie geliebt | |
ich hab' es versiebt. Wer die Hälfte liebt | |
liebt nicht nur halb, sondern gar nicht | |
Aus meiner Sicht läuft die Sache so nun wirklich nicht | |
Ich dach' ich wäre weise | |
Weise? Ja, klar, wusste nicht, dass die Beziehung entgleiste | |
Komm, lass' sein, seh' es lieber ein, das war nicht fein, nein | |
Jetzt weiß ich Bescheid, ich hab' die Lage längst gepeilt | |
jetzt mal ohne Scheiß, ich hasste ihre Vergangenheit | |
und all die abgefuckten Typen, die sie alle berührten | |
ins Bett verführten und sie dort liebten | |
Doch warum? Ich hatte keinen Grund, hasse lieber mich | |
Ich Vegabund, bunt trieb ich's in meiner eigenen Vergangenheit | |
war bereit, das zu tun, was mich nun quält, weit verfehlt | |
Refrain | |
Ich rede nur von Liebe, ich red' von Liebe, Baby... | |
Tja, was soll ich sagen, ich konnt' sie kaum ertragen | |
diese ungewissen Stunden und die blöden Abende | |
die ich mutterseelenallein verbrachte und daran dachte | |
bei wem sie die Nacht durch machte, pachtete ihre Seele | |
und es krachte, wenn sie nach Hause kam | |
und lachte über ihre Lügen, die gar keine waren - | |
hab' mich leider vertan und dabei ihre Gefühle gestohln' | |
Widerwillig passte sie sich mir an | |
und begann das zu tun, was ich verlangte | |
Dann und wann hatte sie den Drang, sie selbst zu sein, | |
doch aus Angst mich zu verliern, ließ sie's bleiben | |
und dabei merkte ich nicht, dass sie sich selbst verliert | |
Alles das was ich hasste: ausradiert | |
Liquidierte sie und ihre Persönlichkeit | |
Es tut mir Leid, ich hab's nicht geschnallt, total verpeilt | |
Refrain |
Hey, baby | |
Ich dachte, wir w rn ü ber den Wolken | |
Im Himmel gemeinsam | |
Doch ich hab mich geirrt | |
Refrain: | |
Dich dich bleiben lassen, | |
Dich nicht zu hassen, | |
Dich dich selbst zu lassen, | |
Dich dich bleiben lassen, baby, | |
Dich zu nehmen wie du bist | |
Ich baute einen K fig um sie herum, und das war dumm | |
Ich verstü mmelte sie, indem ich sie ohne Grund | |
zu ver ndern versuchte und fluchte | |
wenn es nicht genau das war, wonach ich suchte | |
Ich verfluchte all die sch nen Sachen | |
die sie wollte machen ohne mich, machte zur Pflicht | |
dass ich sie nicht und nimmer aus den Augen verlier | |
hab es nie kapiert, dass das Klammern die Beziehung ruiniert | |
setzte Barrikaden, ohne sie zu fragen | |
ging ihr an den Kragen wenn es trotzdem was zu klagen gab | |
gipste ich sie ein mit neuen Paragraphen und Verboten | |
spielte nur die Noten, die ich total verlogen komponierte | |
Ich regierte ihre Welt und merkte nicht, dass ihr das fehlt | |
was sie, sie ausmacht, das, was z hlt | |
Hab sie, glaube ich, total verfehlt | |
Refrain | |
So, nun wei ich' s genau, ich hab' diese Frau nie geliebt | |
ich hab' es versiebt. Wer die H lfte liebt | |
liebt nicht nur halb, sondern gar nicht | |
Aus meiner Sicht l uft die Sache so nun wirklich nicht | |
Ich dach' ich w re weise | |
Weise? Ja, klar, wusste nicht, dass die Beziehung entgleiste | |
Komm, lass' sein, seh' es lieber ein, das war nicht fein, nein | |
Jetzt wei ich Bescheid, ich hab' die Lage l ngst gepeilt | |
jetzt mal ohne Schei, ich hasste ihre Vergangenheit | |
und all die abgefuckten Typen, die sie alle berü hrten | |
ins Bett verfü hrten und sie dort liebten | |
Doch warum? Ich hatte keinen Grund, hasse lieber mich | |
Ich Vegabund, bunt trieb ich' s in meiner eigenen Vergangenheit | |
war bereit, das zu tun, was mich nun qu lt, weit verfehlt | |
Refrain | |
Ich rede nur von Liebe, ich red' von Liebe, Baby... | |
Tja, was soll ich sagen, ich konnt' sie kaum ertragen | |
diese ungewissen Stunden und die bl den Abende | |
die ich mutterseelenallein verbrachte und daran dachte | |
bei wem sie die Nacht durch machte, pachtete ihre Seele | |
und es krachte, wenn sie nach Hause kam | |
und lachte ü ber ihre Lü gen, die gar keine waren | |
hab' mich leider vertan und dabei ihre Gefü hle gestohln' | |
Widerwillig passte sie sich mir an | |
und begann das zu tun, was ich verlangte | |
Dann und wann hatte sie den Drang, sie selbst zu sein, | |
doch aus Angst mich zu verliern, lie sie' s bleiben | |
und dabei merkte ich nicht, dass sie sich selbst verliert | |
Alles das was ich hasste: ausradiert | |
Liquidierte sie und ihre Pers nlichkeit | |
Es tut mir Leid, ich hab' s nicht geschnallt, total verpeilt | |
Refrain |