Des Alten Kriegers Seelenruh

Des Alten Kriegers Seelenruh Lyrics

Song Des Alten Kriegers Seelenruh
Artist Nargaroth
Album Herbstleyd
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Wo die Feuer tanzend malen, in den
Wolken droben endloss weit. wo der
Mond des Nachts kalt leuchtet, wirft der
Berge Schatten in des
Winters Kleid.
Wo Dämonen im
Schneekleid jagen,
Lustergüsse meine
Seel' erquicken.
Mein Leib von
Elfen wird getragen, in eis'ge
Weiten lasset mich blicken.
Eisige Gebirge schlafen in meinem
Blick, am
Rande tiefer
Wälder ich stehe.
Der frostige
Gesang des nackten
Windes, ist alles was ich je gehört.
Und unter
Türmen welche einst erstürmt, lieg ich nun und blicke ins
Tal. Und Kreationen aus
Eis betrachtend, warte ich auf den
Sonnenfall.
In den Bergen schlafen
Kinder, die zu finden nicht erlaubt.
Und rastlos sucht der blinde
Finder, seiner
Kindheit längst beraubt.
Die greise
Hand den Schnee zermürbt, sein
Auge sucht zu tiefst bewegt, er als die
Sonne rot erstirbt, sich zu den
Kindern schlafen legt.
Sie haben geschrien, als mein
Schwert ihre
Föten erschlug, geschrien durch den
Hass den ich in meinen
Augen trug.
Ein Sturm zieht auf...
Wo die Feuer tanzend malen, in den
Wolken droben endloss weit. wo der
Mond des Nachts kalt leuchtet, wirft der
Berge Schatten in des
Winters Kleid.
Wo D monen im
Schneekleid jagen,
Lustergü sse meine
Seel' erquicken.
Mein Leib von
Elfen wird getragen, in eis' ge
Weiten lasset mich blicken.
Eisige Gebirge schlafen in meinem
Blick, am
Rande tiefer
W lder ich stehe.
Der frostige
Gesang des nackten
Windes, ist alles was ich je geh rt.
Und unter
Tü rmen welche einst erstü rmt, lieg ich nun und blicke ins
Tal. Und Kreationen aus
Eis betrachtend, warte ich auf den
Sonnenfall.
In den Bergen schlafen
Kinder, die zu finden nicht erlaubt.
Und rastlos sucht der blinde
Finder, seiner
Kindheit l ngst beraubt.
Die greise
Hand den Schnee zermü rbt, sein
Auge sucht zu tiefst bewegt, er als die
Sonne rot erstirbt, sich zu den
Kindern schlafen legt.
Sie haben geschrien, als mein
Schwert ihre
F ten erschlug, geschrien durch den
Hass den ich in meinen
Augen trug.
Ein Sturm zieht auf...
Wo die Feuer tanzend malen, in den
Wolken droben endloss weit. wo der
Mond des Nachts kalt leuchtet, wirft der
Berge Schatten in des
Winters Kleid.
Wo D monen im
Schneekleid jagen,
Lustergü sse meine
Seel' erquicken.
Mein Leib von
Elfen wird getragen, in eis' ge
Weiten lasset mich blicken.
Eisige Gebirge schlafen in meinem
Blick, am
Rande tiefer
W lder ich stehe.
Der frostige
Gesang des nackten
Windes, ist alles was ich je geh rt.
Und unter
Tü rmen welche einst erstü rmt, lieg ich nun und blicke ins
Tal. Und Kreationen aus
Eis betrachtend, warte ich auf den
Sonnenfall.
In den Bergen schlafen
Kinder, die zu finden nicht erlaubt.
Und rastlos sucht der blinde
Finder, seiner
Kindheit l ngst beraubt.
Die greise
Hand den Schnee zermü rbt, sein
Auge sucht zu tiefst bewegt, er als die
Sonne rot erstirbt, sich zu den
Kindern schlafen legt.
Sie haben geschrien, als mein
Schwert ihre
F ten erschlug, geschrien durch den
Hass den ich in meinen
Augen trug.
Ein Sturm zieht auf...
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