Song | Frühling |
Artist | Nargaroth |
Album | Jahreszeiten |
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[01:13.140] | Es klaget die Lerche ihr Hoffnungsgesang, |
[01:21.080] | Der alte Schmerzen vergessen macht. |
[01:43.042] | Ich lausche in Tränen dem Frühlingsklang |
[01:50.133] | Der Liebe nach tief-kühler Nacht. |
[02:12.078] | Der Krähen Klage dringt nicht an mein Ohr, |
[02:20.132] | Ich riß es aus meinem klagend' Gewissen. |
[02:42.155] | Ich mordete alle Schatten hinfort, |
[02:49.120] | Die einst mich in Abgründe rissen. |
[03:12.008] | Auch hab ich das blut-rost'ge Messer, |
[03:20.098] | Wohl unterm Kirschenbaum vergraben, |
[03:27.011] | Und habe den Dämon der Rache, |
[03:34.140] | In meinen Träumen erschlagen. |
[04:13.143] | Auf daß es in seinen Wurzeln warm, |
[04:20.112] | Gleich ei'm totem Kinde schlafe. |
[04:28.100] | Und nicht erwecke ein alt- gestr'gen Harm, |
[04:36.052] | Mit dem ich die jung' Liebe strafe. |
[05:45.060] | Es fallen die Blüten der Kirschen, |
[05:49.103] | Wie weiße Tränen auf mich herab. |
[06:01.111] | Zum Zeichen als ob ich nun wäre |
[06:06.102] | Erweckt aus dem Schlaf in feucht-kaltem Grab. |
[06:15.048] | ... |
[10:23.066][bird singing] |
[01:13.140] | Es klaget die Lerche ihr Hoffnungsgesang, |
[01:21.080] | Der alte Schmerzen vergessen macht. |
[01:43.042] | Ich lausche in Tr nen dem Frü hlingsklang |
[01:50.133] | Der Liebe nach tiefkü hler Nacht. |
[02:12.078] | Der Kr hen Klage dringt nicht an mein Ohr, |
[02:20.132] | Ich ri es aus meinem klagend' Gewissen. |
[02:42.155] | Ich mordete alle Schatten hinfort, |
[02:49.120] | Die einst mich in Abgrü nde rissen. |
[03:12.008] | Auch hab ich das blutrost' ge Messer, |
[03:20.098] | Wohl unterm Kirschenbaum vergraben, |
[03:27.011] | Und habe den D mon der Rache, |
[03:34.140] | In meinen Tr umen erschlagen. |
[04:13.143] | Auf da es in seinen Wurzeln warm, |
[04:20.112] | Gleich ei' m totem Kinde schlafe. |
[04:28.100] | Und nicht erwecke ein alt gestr' gen Harm, |
[04:36.052] | Mit dem ich die jung' Liebe strafe. |
[05:45.060] | Es fallen die Blü ten der Kirschen, |
[05:49.103] | Wie wei e Tr nen auf mich herab. |
[06:01.111] | Zum Zeichen als ob ich nun w re |
[06:06.102] | Erweckt aus dem Schlaf in feuchtkaltem Grab. |
[06:15.048] | ... |
[10:23.066][bird singing] |
[01:13.140] | Es klaget die Lerche ihr Hoffnungsgesang, |
[01:21.080] | Der alte Schmerzen vergessen macht. |
[01:43.042] | Ich lausche in Tr nen dem Frü hlingsklang |
[01:50.133] | Der Liebe nach tiefkü hler Nacht. |
[02:12.078] | Der Kr hen Klage dringt nicht an mein Ohr, |
[02:20.132] | Ich ri es aus meinem klagend' Gewissen. |
[02:42.155] | Ich mordete alle Schatten hinfort, |
[02:49.120] | Die einst mich in Abgrü nde rissen. |
[03:12.008] | Auch hab ich das blutrost' ge Messer, |
[03:20.098] | Wohl unterm Kirschenbaum vergraben, |
[03:27.011] | Und habe den D mon der Rache, |
[03:34.140] | In meinen Tr umen erschlagen. |
[04:13.143] | Auf da es in seinen Wurzeln warm, |
[04:20.112] | Gleich ei' m totem Kinde schlafe. |
[04:28.100] | Und nicht erwecke ein alt gestr' gen Harm, |
[04:36.052] | Mit dem ich die jung' Liebe strafe. |
[05:45.060] | Es fallen die Blü ten der Kirschen, |
[05:49.103] | Wie wei e Tr nen auf mich herab. |
[06:01.111] | Zum Zeichen als ob ich nun w re |
[06:06.102] | Erweckt aus dem Schlaf in feuchtkaltem Grab. |
[06:15.048] | ... |
[10:23.066][bird singing] |