Song | Deine Spur |
Artist | Nachtgeschrei |
Album | Promo 2007 |
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Auch wenn der Sieg sich nicht mehr für uns lohnt | |
Werde ich trotzdem weitergehn | |
Man hat schon längst meinen Herrn entthront | |
Doch ich werde zu ihm stehen | |
Denn ich spür, dass du mich trägst ja wohin du auch gehst | |
Und ich hör, wie du mich rufst, auf der Welt nach mir suchst | |
Und ich weiß nicht wo ich wär, | |
Hättest du nicht meine Hand geführt | |
Manche Stunde lang sitz ich hier und denke | |
Nach wie allein ich ohne dich wär | |
Doch ich weiß, du bist da, ja ich weiß du bist hier | |
Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir | |
Bis dahin folge ich deiner Spur | |
Man nahm ihm Heer, Hochsitz und Ansehen | |
Sein Wort war euch nichts wert | |
Ihr ließt ihn nie seiner Wege gehn | |
Doch er hat euch nie bedrängt | |
Denn ich spür, dass du mich trägst ja wohin du auch gehst | |
Und ich hör, wie du mich rufst, auf der Welt nach mir suchst | |
Und ich weiß nicht wo ich wär, | |
Hättest du nicht meine Hand geführt | |
Manche Stunde lang sitz ich hier und denke | |
Nach wie allein ich ohne dich wär | |
Doch ich weiß, du bist da, ja ich weiß du bist hier | |
Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir | |
Bis dahin folge ich deiner Spur | |
Kein rechtes Auge, doch den Speer in deiner Hand | |
Und deine elf Söhne folgen dir bis in den Untergang | |
Wie sehr wünscht ich, dass man dich nie vergisst | |
Und wie sehr weiß ich, dass du einfach alles für mich bist | |
Und ich weiß nicht wo ich wär, | |
Hättest du nicht meine Hand geführt | |
Manche Stunde lang sitz ich hier und denke | |
Nach wie allein ich ohne dich wär | |
Doch ich weiß, du bist da, ja ich weiß du bist hier | |
Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir | |
Bis dahin folge ich deiner Spur |
Auch wenn der Sieg sich nicht mehr fü r uns lohnt | |
Werde ich trotzdem weitergehn | |
Man hat schon l ngst meinen Herrn entthront | |
Doch ich werde zu ihm stehen | |
Denn ich spü r, dass du mich tr gst ja wohin du auch gehst | |
Und ich h r, wie du mich rufst, auf der Welt nach mir suchst | |
Und ich wei nicht wo ich w r, | |
H ttest du nicht meine Hand gefü hrt | |
Manche Stunde lang sitz ich hier und denke | |
Nach wie allein ich ohne dich w r | |
Doch ich wei, du bist da, ja ich wei du bist hier | |
Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir | |
Bis dahin folge ich deiner Spur | |
Man nahm ihm Heer, Hochsitz und Ansehen | |
Sein Wort war euch nichts wert | |
Ihr lie t ihn nie seiner Wege gehn | |
Doch er hat euch nie bedr ngt | |
Denn ich spü r, dass du mich tr gst ja wohin du auch gehst | |
Und ich h r, wie du mich rufst, auf der Welt nach mir suchst | |
Und ich wei nicht wo ich w r, | |
H ttest du nicht meine Hand gefü hrt | |
Manche Stunde lang sitz ich hier und denke | |
Nach wie allein ich ohne dich w r | |
Doch ich wei, du bist da, ja ich wei du bist hier | |
Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir | |
Bis dahin folge ich deiner Spur | |
Kein rechtes Auge, doch den Speer in deiner Hand | |
Und deine elf S hne folgen dir bis in den Untergang | |
Wie sehr wü nscht ich, dass man dich nie vergisst | |
Und wie sehr wei ich, dass du einfach alles fü r mich bist | |
Und ich wei nicht wo ich w r, | |
H ttest du nicht meine Hand gefü hrt | |
Manche Stunde lang sitz ich hier und denke | |
Nach wie allein ich ohne dich w r | |
Doch ich wei, du bist da, ja ich wei du bist hier | |
Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir | |
Bis dahin folge ich deiner Spur |
Auch wenn der Sieg sich nicht mehr fü r uns lohnt | |
Werde ich trotzdem weitergehn | |
Man hat schon l ngst meinen Herrn entthront | |
Doch ich werde zu ihm stehen | |
Denn ich spü r, dass du mich tr gst ja wohin du auch gehst | |
Und ich h r, wie du mich rufst, auf der Welt nach mir suchst | |
Und ich wei nicht wo ich w r, | |
H ttest du nicht meine Hand gefü hrt | |
Manche Stunde lang sitz ich hier und denke | |
Nach wie allein ich ohne dich w r | |
Doch ich wei, du bist da, ja ich wei du bist hier | |
Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir | |
Bis dahin folge ich deiner Spur | |
Man nahm ihm Heer, Hochsitz und Ansehen | |
Sein Wort war euch nichts wert | |
Ihr lie t ihn nie seiner Wege gehn | |
Doch er hat euch nie bedr ngt | |
Denn ich spü r, dass du mich tr gst ja wohin du auch gehst | |
Und ich h r, wie du mich rufst, auf der Welt nach mir suchst | |
Und ich wei nicht wo ich w r, | |
H ttest du nicht meine Hand gefü hrt | |
Manche Stunde lang sitz ich hier und denke | |
Nach wie allein ich ohne dich w r | |
Doch ich wei, du bist da, ja ich wei du bist hier | |
Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir | |
Bis dahin folge ich deiner Spur | |
Kein rechtes Auge, doch den Speer in deiner Hand | |
Und deine elf S hne folgen dir bis in den Untergang | |
Wie sehr wü nscht ich, dass man dich nie vergisst | |
Und wie sehr wei ich, dass du einfach alles fü r mich bist | |
Und ich wei nicht wo ich w r, | |
H ttest du nicht meine Hand gefü hrt | |
Manche Stunde lang sitz ich hier und denke | |
Nach wie allein ich ohne dich w r | |
Doch ich wei, du bist da, ja ich wei du bist hier | |
Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir | |
Bis dahin folge ich deiner Spur |