Der Nebel zieht grau übers Land | |
Wo so mancher seinen Tode fand | |
Ein Tal befleckt mit Menschenblut | |
Das Dorf verbrannt durch Flammenwut | |
Mann und Frau, Greis und Kind | |
Die Schreie trägt hinfort der Wind | |
Ein großes Kreuz wo einst der Hain | |
Soll das die Nächstenliebe sein | |
Die junge Frau so zart und schön | |
Sie wird gefoltert und verhöhnt | |
Sie hält am alten Glauben fest | |
Und wünscht dem Pfaffen ja die Pest | |
Man martert sie der Knochen bricht | |
Doch beugen können sie sie nicht | |
Der Pfaffe schreit im irren Ton | |
„Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn!“ | |
Die Glut so heiß, das Feuer rot | |
Es wartet schon der Flammentod | |
Eine Träne über ihre Wange rinnt | |
Als sie erblickt ihr kleines Kind | |
Es kann den Wahnsinn nicht verstehen | |
Warum muß schon die Mutter gehen | |
Welch ein kranker, böser Geist | |
Der da Christentume heißt | |
Das Feuer lodert, verzehrt den Leib | |
Es weint das Kind vom schönen Weib | |
Der Paffe grinst, reibt sich die Hände | |
„Bald läutet aller Heiden Ende!“ | |
Doch plötzlich aus des Himmels Wolken | |
Fährt ein Blitz zur Erde nieder | |
Es fällt der Pfaffe ohne Ton | |
Das war sein gerechter Lohn | |
Der Nebel zieht grau übers Land | |
Wo so mancher seinen Tode fand | |
Ein Tal befleckt mit Menschenblut | |
Das Dorf verbrannt durch Flammenwut | |
Mann und Frau, Greis und Kind | |
Die Schreie trägt hinfort der Wind | |
Das heilge Kreuz brachte Schmerz und Pein | |
Doch wird nicht lange mehr so sein |
Der Nebel zieht grau ü bers Land | |
Wo so mancher seinen Tode fand | |
Ein Tal befleckt mit Menschenblut | |
Das Dorf verbrannt durch Flammenwut | |
Mann und Frau, Greis und Kind | |
Die Schreie tr gt hinfort der Wind | |
Ein gro es Kreuz wo einst der Hain | |
Soll das die N chstenliebe sein | |
Die junge Frau so zart und sch n | |
Sie wird gefoltert und verh hnt | |
Sie h lt am alten Glauben fest | |
Und wü nscht dem Pfaffen ja die Pest | |
Man martert sie der Knochen bricht | |
Doch beugen k nnen sie sie nicht | |
Der Pfaffe schreit im irren Ton | |
Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn!" | |
Die Glut so hei, das Feuer rot | |
Es wartet schon der Flammentod | |
Eine Tr ne ü ber ihre Wange rinnt | |
Als sie erblickt ihr kleines Kind | |
Es kann den Wahnsinn nicht verstehen | |
Warum mu schon die Mutter gehen | |
Welch ein kranker, b ser Geist | |
Der da Christentume hei t | |
Das Feuer lodert, verzehrt den Leib | |
Es weint das Kind vom sch nen Weib | |
Der Paffe grinst, reibt sich die H nde | |
Bald l utet aller Heiden Ende!" | |
Doch pl tzlich aus des Himmels Wolken | |
F hrt ein Blitz zur Erde nieder | |
Es f llt der Pfaffe ohne Ton | |
Das war sein gerechter Lohn | |
Der Nebel zieht grau ü bers Land | |
Wo so mancher seinen Tode fand | |
Ein Tal befleckt mit Menschenblut | |
Das Dorf verbrannt durch Flammenwut | |
Mann und Frau, Greis und Kind | |
Die Schreie tr gt hinfort der Wind | |
Das heilge Kreuz brachte Schmerz und Pein | |
Doch wird nicht lange mehr so sein |
Der Nebel zieht grau ü bers Land | |
Wo so mancher seinen Tode fand | |
Ein Tal befleckt mit Menschenblut | |
Das Dorf verbrannt durch Flammenwut | |
Mann und Frau, Greis und Kind | |
Die Schreie tr gt hinfort der Wind | |
Ein gro es Kreuz wo einst der Hain | |
Soll das die N chstenliebe sein | |
Die junge Frau so zart und sch n | |
Sie wird gefoltert und verh hnt | |
Sie h lt am alten Glauben fest | |
Und wü nscht dem Pfaffen ja die Pest | |
Man martert sie der Knochen bricht | |
Doch beugen k nnen sie sie nicht | |
Der Pfaffe schreit im irren Ton | |
Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn!" | |
Die Glut so hei, das Feuer rot | |
Es wartet schon der Flammentod | |
Eine Tr ne ü ber ihre Wange rinnt | |
Als sie erblickt ihr kleines Kind | |
Es kann den Wahnsinn nicht verstehen | |
Warum mu schon die Mutter gehen | |
Welch ein kranker, b ser Geist | |
Der da Christentume hei t | |
Das Feuer lodert, verzehrt den Leib | |
Es weint das Kind vom sch nen Weib | |
Der Paffe grinst, reibt sich die H nde | |
Bald l utet aller Heiden Ende!" | |
Doch pl tzlich aus des Himmels Wolken | |
F hrt ein Blitz zur Erde nieder | |
Es f llt der Pfaffe ohne Ton | |
Das war sein gerechter Lohn | |
Der Nebel zieht grau ü bers Land | |
Wo so mancher seinen Tode fand | |
Ein Tal befleckt mit Menschenblut | |
Das Dorf verbrannt durch Flammenwut | |
Mann und Frau, Greis und Kind | |
Die Schreie tr gt hinfort der Wind | |
Das heilge Kreuz brachte Schmerz und Pein | |
Doch wird nicht lange mehr so sein |