Getaucht in weißen Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit | |
Mit morscher Hand die Zeit berührt, zerfallen für die Ewigkeit | |
Auferstanden aus Ruinen, überwunden Zeit und Raum | |
Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen | |
Wenn Du einst nicht mehr auferstehst, so ist es um die Welt geschehn’ | |
Denn wer soll außer Dir die Sterne durch die Zeit der Schwärze sehn’ | |
Gebeuget hat man Dich so oft, doch geborsten bist Du nicht | |
Hinaufgeschnellt in Schwindelshöh, von der man heut in Erfurcht spricht | |
Den Boden von Jahrtausenden mit Deinem edlen Blut benetzt | |
War es das wert oder vergebens, nun liegt es doch an uns zuletzt | |
Drum Brüder auf den Blick nach vorn, keiner von uns soll verzagen | |
Für der Väter heilig Land, wollen wir die Fackel tragen | |
Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm | |
Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm | |
Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm | |
Im Völkerringen stehst, Du Schöne im Sturm | |
(Gewidmet Leonidas und seinen tapferen Spartiaten) |
Getaucht in wei en Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit | |
Mit morscher Hand die Zeit berü hrt, zerfallen fü r die Ewigkeit | |
Auferstanden aus Ruinen, ü berwunden Zeit und Raum | |
Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen | |
Wenn Du einst nicht mehr auferstehst, so ist es um die Welt geschehn' | |
Denn wer soll au er Dir die Sterne durch die Zeit der Schw rze sehn' | |
Gebeuget hat man Dich so oft, doch geborsten bist Du nicht | |
Hinaufgeschnellt in Schwindelsh h, von der man heut in Erfurcht spricht | |
Den Boden von Jahrtausenden mit Deinem edlen Blut benetzt | |
War es das wert oder vergebens, nun liegt es doch an uns zuletzt | |
Drum Brü der auf den Blick nach vorn, keiner von uns soll verzagen | |
Fü r der V ter heilig Land, wollen wir die Fackel tragen | |
Im V lkerringen steht, die Sch ne im Sturm | |
Im V lkerringen steht, die Sch ne im Sturm | |
Im V lkerringen steht, die Sch ne im Sturm | |
Im V lkerringen stehst, Du Sch ne im Sturm | |
Gewidmet Leonidas und seinen tapferen Spartiaten |
Getaucht in wei en Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit | |
Mit morscher Hand die Zeit berü hrt, zerfallen fü r die Ewigkeit | |
Auferstanden aus Ruinen, ü berwunden Zeit und Raum | |
Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen | |
Wenn Du einst nicht mehr auferstehst, so ist es um die Welt geschehn' | |
Denn wer soll au er Dir die Sterne durch die Zeit der Schw rze sehn' | |
Gebeuget hat man Dich so oft, doch geborsten bist Du nicht | |
Hinaufgeschnellt in Schwindelsh h, von der man heut in Erfurcht spricht | |
Den Boden von Jahrtausenden mit Deinem edlen Blut benetzt | |
War es das wert oder vergebens, nun liegt es doch an uns zuletzt | |
Drum Brü der auf den Blick nach vorn, keiner von uns soll verzagen | |
Fü r der V ter heilig Land, wollen wir die Fackel tragen | |
Im V lkerringen steht, die Sch ne im Sturm | |
Im V lkerringen steht, die Sch ne im Sturm | |
Im V lkerringen steht, die Sch ne im Sturm | |
Im V lkerringen stehst, Du Sch ne im Sturm | |
Gewidmet Leonidas und seinen tapferen Spartiaten |