Mein Schwert es sinkt aus meiner Hand | |
Es fällt auf blutigen Sand | |
Und um mich wird es Nacht | |
Ich sehe noch einmal meine Frau und mein Kind | |
Wie sie am lächeln sind | |
Ihr Götter steht mir bei | |
Bilder aus meinen vergangenen Tagen | |
Durch mein Innerstes jagen | |
Bis ich das Schlachtfeld seh | |
Kehr: | |
Wallküren tragen mich hinauf | |
Es schließt sich der Lebenslauf | |
Nach Walhall der letzte Schritt | |
Der Walkürenritt | |
Wie ein Adler blick ich von oben | |
Hinab auf grausiges Toben | |
Und plötzlich sehe ich mich | |
Ich liege erschlagen auf den Land meiner Ahnen | |
Doch es wehen die siegreichen Fahnen | |
Mein Tod hat sich doch gelohnt | |
In Liedern werde ich weiterleben | |
Ein volles Horn voll Met sollt ihr heben | |
„Heil dem tapferen Ahn!“ |
Mein Schwert es sinkt aus meiner Hand | |
Es f llt auf blutigen Sand | |
Und um mich wird es Nacht | |
Ich sehe noch einmal meine Frau und mein Kind | |
Wie sie am l cheln sind | |
Ihr G tter steht mir bei | |
Bilder aus meinen vergangenen Tagen | |
Durch mein Innerstes jagen | |
Bis ich das Schlachtfeld seh | |
Kehr: | |
Wallkü ren tragen mich hinauf | |
Es schlie t sich der Lebenslauf | |
Nach Walhall der letzte Schritt | |
Der Walkü renritt | |
Wie ein Adler blick ich von oben | |
Hinab auf grausiges Toben | |
Und pl tzlich sehe ich mich | |
Ich liege erschlagen auf den Land meiner Ahnen | |
Doch es wehen die siegreichen Fahnen | |
Mein Tod hat sich doch gelohnt | |
In Liedern werde ich weiterleben | |
Ein volles Horn voll Met sollt ihr heben | |
Heil dem tapferen Ahn!" |
Mein Schwert es sinkt aus meiner Hand | |
Es f llt auf blutigen Sand | |
Und um mich wird es Nacht | |
Ich sehe noch einmal meine Frau und mein Kind | |
Wie sie am l cheln sind | |
Ihr G tter steht mir bei | |
Bilder aus meinen vergangenen Tagen | |
Durch mein Innerstes jagen | |
Bis ich das Schlachtfeld seh | |
Kehr: | |
Wallkü ren tragen mich hinauf | |
Es schlie t sich der Lebenslauf | |
Nach Walhall der letzte Schritt | |
Der Walkü renritt | |
Wie ein Adler blick ich von oben | |
Hinab auf grausiges Toben | |
Und pl tzlich sehe ich mich | |
Ich liege erschlagen auf den Land meiner Ahnen | |
Doch es wehen die siegreichen Fahnen | |
Mein Tod hat sich doch gelohnt | |
In Liedern werde ich weiterleben | |
Ein volles Horn voll Met sollt ihr heben | |
Heil dem tapferen Ahn!" |