Das Lied von der Erde: Der Abschied

Das Lied von der Erde: Der Abschied Lyrics

Song Das Lied von der Erde: Der Abschied
Artist Gustav Mahler
Album Symphony No. 9 / Das Lied von der Erde
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[00:00.000] 作曲 : Gustav Mahler
[01:32.33] Die Sonne scheidet hinter dem Gebirge.
[01:45.44] In alle Täler steigt der Abend nieder
[02:05.56] Mit seinen Schatten, die voll Kühlung sind.
[02:25.00]
[03:13.86] O sieh! Wie eine Silberbarke schwebt
[03:31.46] Der Mond am blauen Himmelssee herauf.
[04:01.69] Ich spüre eines feinen Windes Wehn
[04:16.32] Hinter den dunklen Fichten!
[04:30.98]
[05:41.48] Der Bach singt voller Wohllaut durch das Dunkel.
[05:58.86] Die Blumen blassen im Dämmerschein.
[06:11.16]
[07:04.56] Die Erde atmet voll von Ruh und Schlaf.
[07:19.46] Alle Sehnsucht will nun träumen,
[07:51.70] Die müden Menschen gehn heimwärts,
[08:03.69] Um im Schlaf vergeß'nes Glück
[08:14.88] Und Jugend neu zu lernen!
[08:25.45]
[08:59.49] Die Vogel hocken still in ihren Zweigen.
[09:14.63] Die Welt schläft ein...
[09:22.68]
[10:12.20] Es wehet kühl im Schatten meiner Fitchten.
[10:27.56] Ich stehe hier und harre meines Freundes;
[10:48.88] Ich harre sein zum letzten Lebewohl.
[11:12.94]
[12:42.65] Ich sehne mich, o Freund, an deiner Seite
[13:01.67] Die Schönheit dieses Abends zu genießen.
[13:21.93] Wo bleibst du? Du läßt mich lang allein!
[13:42.05] Ich wandle auf und nieder mit meiner Laute
[14:02.49] Auf Wegen, die von weichem Grase schwellen.
[14:29.95] O Schönheit! O ewigen Liebens,
[14:40.44] Lebens trunkne Welt!
[15:07.24]
[21:13.94] Er stieg vom Pferd und reichte ihm
[21:20.50] Den Trunk des Abschieds dar.
[21:35.70] Er fragte ihn, wohin er führe
[21:46.23] Und auch warum es müßte sein.
[22:08.00]
[22:39.72] Er sprach, seine Stimme war umflort:
[23:24.75] Du, mein Freund,
[23:37.71] Mir war auf dieser Welt das Glück nicht hold!
[24:27.51] Wohin ich geh'?
[24:42.10] Ich geh', ich wandre in die Berge.
[25:01.48] Ich suche Ruhe für mein einsam Herz.
[25:38.20]
[26:33.85] Ich wandle nach der Heimat, meiner Stätte.
[26:58.61] Ich werde niemals in die Ferne schweifen.
[27:10.73] Still ist mein Herz und harret seiner Stunde.
[27:24.00]
[28:00.00] Die lieber Erde allüberall blüht auf im Lenz und grünt aufs neu!
[28:33.90] Allüberall und ewig blauen licht die Fernen!
[29:32.53] Ewig... ewig...
[00:00.000] zuo qu : Gustav Mahler
[01:32.33] Die Sonne scheidet hinter dem Gebirge.
[01:45.44] In alle T ler steigt der Abend nieder
[02:05.56] Mit seinen Schatten, die voll Kü hlung sind.
[02:25.00]
[03:13.86] O sieh! Wie eine Silberbarke schwebt
[03:31.46] Der Mond am blauen Himmelssee herauf.
[04:01.69] Ich spü re eines feinen Windes Wehn
[04:16.32] Hinter den dunklen Fichten!
[04:30.98]
[05:41.48] Der Bach singt voller Wohllaut durch das Dunkel.
[05:58.86] Die Blumen blassen im D mmerschein.
[06:11.16]
[07:04.56] Die Erde atmet voll von Ruh und Schlaf.
[07:19.46] Alle Sehnsucht will nun tr umen,
[07:51.70] Die mü den Menschen gehn heimw rts,
[08:03.69] Um im Schlaf verge' nes Glü ck
[08:14.88] Und Jugend neu zu lernen!
[08:25.45]
[08:59.49] Die Vogel hocken still in ihren Zweigen.
[09:14.63] Die Welt schl ft ein...
[09:22.68]
[10:12.20] Es wehet kü hl im Schatten meiner Fitchten.
[10:27.56] Ich stehe hier und harre meines Freundes
[10:48.88] Ich harre sein zum letzten Lebewohl.
[11:12.94]
[12:42.65] Ich sehne mich, o Freund, an deiner Seite
[13:01.67] Die Sch nheit dieses Abends zu genie en.
[13:21.93] Wo bleibst du? Du l t mich lang allein!
[13:42.05] Ich wandle auf und nieder mit meiner Laute
[14:02.49] Auf Wegen, die von weichem Grase schwellen.
[14:29.95] O Sch nheit! O ewigen Liebens,
[14:40.44] Lebens trunkne Welt!
[15:07.24]
[21:13.94] Er stieg vom Pferd und reichte ihm
[21:20.50] Den Trunk des Abschieds dar.
[21:35.70] Er fragte ihn, wohin er fü hre
[21:46.23] Und auch warum es mü te sein.
[22:08.00]
[22:39.72] Er sprach, seine Stimme war umflort:
[23:24.75] Du, mein Freund,
[23:37.71] Mir war auf dieser Welt das Glü ck nicht hold!
[24:27.51] Wohin ich geh'?
[24:42.10] Ich geh', ich wandre in die Berge.
[25:01.48] Ich suche Ruhe fü r mein einsam Herz.
[25:38.20]
[26:33.85] Ich wandle nach der Heimat, meiner St tte.
[26:58.61] Ich werde niemals in die Ferne schweifen.
[27:10.73] Still ist mein Herz und harret seiner Stunde.
[27:24.00]
[28:00.00] Die lieber Erde allü berall blü ht auf im Lenz und grü nt aufs neu!
[28:33.90] Allü berall und ewig blauen licht die Fernen!
[29:32.53] Ewig... ewig...
[00:00.000] zuò qǔ : Gustav Mahler
[01:32.33] Die Sonne scheidet hinter dem Gebirge.
[01:45.44] In alle T ler steigt der Abend nieder
[02:05.56] Mit seinen Schatten, die voll Kü hlung sind.
[02:25.00]
[03:13.86] O sieh! Wie eine Silberbarke schwebt
[03:31.46] Der Mond am blauen Himmelssee herauf.
[04:01.69] Ich spü re eines feinen Windes Wehn
[04:16.32] Hinter den dunklen Fichten!
[04:30.98]
[05:41.48] Der Bach singt voller Wohllaut durch das Dunkel.
[05:58.86] Die Blumen blassen im D mmerschein.
[06:11.16]
[07:04.56] Die Erde atmet voll von Ruh und Schlaf.
[07:19.46] Alle Sehnsucht will nun tr umen,
[07:51.70] Die mü den Menschen gehn heimw rts,
[08:03.69] Um im Schlaf verge' nes Glü ck
[08:14.88] Und Jugend neu zu lernen!
[08:25.45]
[08:59.49] Die Vogel hocken still in ihren Zweigen.
[09:14.63] Die Welt schl ft ein...
[09:22.68]
[10:12.20] Es wehet kü hl im Schatten meiner Fitchten.
[10:27.56] Ich stehe hier und harre meines Freundes
[10:48.88] Ich harre sein zum letzten Lebewohl.
[11:12.94]
[12:42.65] Ich sehne mich, o Freund, an deiner Seite
[13:01.67] Die Sch nheit dieses Abends zu genie en.
[13:21.93] Wo bleibst du? Du l t mich lang allein!
[13:42.05] Ich wandle auf und nieder mit meiner Laute
[14:02.49] Auf Wegen, die von weichem Grase schwellen.
[14:29.95] O Sch nheit! O ewigen Liebens,
[14:40.44] Lebens trunkne Welt!
[15:07.24]
[21:13.94] Er stieg vom Pferd und reichte ihm
[21:20.50] Den Trunk des Abschieds dar.
[21:35.70] Er fragte ihn, wohin er fü hre
[21:46.23] Und auch warum es mü te sein.
[22:08.00]
[22:39.72] Er sprach, seine Stimme war umflort:
[23:24.75] Du, mein Freund,
[23:37.71] Mir war auf dieser Welt das Glü ck nicht hold!
[24:27.51] Wohin ich geh'?
[24:42.10] Ich geh', ich wandre in die Berge.
[25:01.48] Ich suche Ruhe fü r mein einsam Herz.
[25:38.20]
[26:33.85] Ich wandle nach der Heimat, meiner St tte.
[26:58.61] Ich werde niemals in die Ferne schweifen.
[27:10.73] Still ist mein Herz und harret seiner Stunde.
[27:24.00]
[28:00.00] Die lieber Erde allü berall blü ht auf im Lenz und grü nt aufs neu!
[28:33.90] Allü berall und ewig blauen licht die Fernen!
[29:32.53] Ewig... ewig...
Das Lied von der Erde: Der Abschied Lyrics
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