Song | Das Lied von der Erde: Der Einsame im Herbst |
Artist | Gustav Mahler |
Album | Symphony No. 9 / Das Lied von der Erde |
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[01:39.61] | Herbstnebel wallen bläulich überm See; |
[01:57.79] | Vom Reif bezogen stehen alle Gräser; |
[02:34.17] | Man meint, ein Künstler habe Staub von Jade |
[02:46.93] | Über die feinen Blüten ausgestreut. |
[03:19.78] | Der süße Duft der Blumen ist verflogen; |
[03:31.05] | Ein kalter Wind beugt ihre Stengel nieder. |
[04:13.93] | Bald werden die verwelkten goldnen Blätter |
[04:31.88] | Der Lotosblüten auf dem Wasser ziehn. |
[05:17.35] | Mein Herz ist müde. |
[05:34.65] | Meine kleine Lampe erlosch mit Knistern, |
[05:50.38] | Es gemahnt mich an den Schlaf. |
[06:16.21] | Ich komm’ zu dir, traute Ruhestätte! |
[06:27.84] | Ja, gib mir Ruh’ , ich hab’ Erquickung not! |
[07:25.96] | Ich weine viel in meinen Einsamkeiten. |
[08:12.49] | Der Herbst in meinem Herzen währt zu lange. |
[08:37.72] | Sonne der Liebe, willst du nie mehr scheinen, |
[08:55.87] | Um meine bittern Tränen mild aufzutrocknen? |
[09:27.11] |
[01:39.61] | Herbstnebel wallen bl ulich ü berm See |
[01:57.79] | Vom Reif bezogen stehen alle Gr ser |
[02:34.17] | Man meint, ein Kü nstler habe Staub von Jade |
[02:46.93] | Ü ber die feinen Blü ten ausgestreut. |
[03:19.78] | Der sü e Duft der Blumen ist verflogen |
[03:31.05] | Ein kalter Wind beugt ihre Stengel nieder. |
[04:13.93] | Bald werden die verwelkten goldnen Bl tter |
[04:31.88] | Der Lotosblü ten auf dem Wasser ziehn. |
[05:17.35] | Mein Herz ist mü de. |
[05:34.65] | Meine kleine Lampe erlosch mit Knistern, |
[05:50.38] | Es gemahnt mich an den Schlaf. |
[06:16.21] | Ich komm' zu dir, traute Ruhest tte! |
[06:27.84] | Ja, gib mir Ruh' , ich hab' Erquickung not! |
[07:25.96] | Ich weine viel in meinen Einsamkeiten. |
[08:12.49] | Der Herbst in meinem Herzen w hrt zu lange. |
[08:37.72] | Sonne der Liebe, willst du nie mehr scheinen, |
[08:55.87] | Um meine bittern Tr nen mild aufzutrocknen? |
[09:27.11] |
[01:39.61] | Herbstnebel wallen bl ulich ü berm See |
[01:57.79] | Vom Reif bezogen stehen alle Gr ser |
[02:34.17] | Man meint, ein Kü nstler habe Staub von Jade |
[02:46.93] | Ü ber die feinen Blü ten ausgestreut. |
[03:19.78] | Der sü e Duft der Blumen ist verflogen |
[03:31.05] | Ein kalter Wind beugt ihre Stengel nieder. |
[04:13.93] | Bald werden die verwelkten goldnen Bl tter |
[04:31.88] | Der Lotosblü ten auf dem Wasser ziehn. |
[05:17.35] | Mein Herz ist mü de. |
[05:34.65] | Meine kleine Lampe erlosch mit Knistern, |
[05:50.38] | Es gemahnt mich an den Schlaf. |
[06:16.21] | Ich komm' zu dir, traute Ruhest tte! |
[06:27.84] | Ja, gib mir Ruh' , ich hab' Erquickung not! |
[07:25.96] | Ich weine viel in meinen Einsamkeiten. |
[08:12.49] | Der Herbst in meinem Herzen w hrt zu lange. |
[08:37.72] | Sonne der Liebe, willst du nie mehr scheinen, |
[08:55.87] | Um meine bittern Tr nen mild aufzutrocknen? |
[09:27.11] |