Song | Kaffee an's Bett |
Artist | Felix Meyer |
Album | Von Engeln und Schweinen |
Es gibt Momente, in denen wirkt alles belanglos, | |
bedrohlich, langweilig, verrückt. | |
Und die Angst, dass sich irgendwann gar nichts mehr rührt, | |
von unheimlicher Leere zerdrückt. | |
Du hast gesagt, dass es manchmal zu schwer wiegt, | |
und dass Du mich manchmal einfach vergisst. | |
Und die Geschichte, die Du mir dann noch erzählt hast, | |
klingt nicht danach, als hättest Du mich vermisst. | |
"War ganz einfach", sagst Du, | |
"Find ich schwierig", sag ich, | |
und dann Du so, und dann ich wieder und am Ende kein Licht mehr. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn das alles vorbei ist | |
und bring mir doch bitte einen Kaffee an's Bett. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn Du wieder dabei bist, | |
lass den ekelhaften Beigeschmack weg. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn Du wieder bei mir bist | |
und dann bring mit doch bitte einen Kaffee an's Bett. | |
Weck mich bitte wieder auf, bevor das alles zu viel ist | |
oder bleib ein für alle Mal weg. | |
Es kann nicht jeder Tag sein wie ein Zirkusbesuch, | |
Sensationen, Orchester, Magie. | |
Wenn es heut nicht so ist und dafür aber manchmal, | |
dann ist manchmal viel öfter als nie. | |
Du hast gesagt, dass das Leben kein Spiel ist, | |
dass es sich abzuwägen empfiehlt, | |
ob man irgendwas macht oder doch lieber sein lässt | |
und dabei merkt, wie das Leben so spielt. | |
"Ist doch lustig", sag ich, | |
"Ist doch scheiße", sagst Du, | |
und dann ich so, und dann Du auch und da wird doch kein Schuh draus. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn das alles vorbei ist | |
und dann bring mir doch bitte einen Kaffee an's Bett. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn Du wieder dabei bist, | |
lass den bitterbösen Beigeschmack weg. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn Du wieder bei mir bist | |
und dann bring mir doch bitte einen Kaffee an's Bett. | |
Weck mich bitte wieder auf, bevor das alles zu viel ist | |
oder bleib ein für alle Mal weg. |
Es gibt Momente, in denen wirkt alles belanglos, | |
bedrohlich, langweilig, verrü ckt. | |
Und die Angst, dass sich irgendwann gar nichts mehr rü hrt, | |
von unheimlicher Leere zerdrü ckt. | |
Du hast gesagt, dass es manchmal zu schwer wiegt, | |
und dass Du mich manchmal einfach vergisst. | |
Und die Geschichte, die Du mir dann noch erz hlt hast, | |
klingt nicht danach, als h ttest Du mich vermisst. | |
" War ganz einfach", sagst Du, | |
" Find ich schwierig", sag ich, | |
und dann Du so, und dann ich wieder und am Ende kein Licht mehr. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn das alles vorbei ist | |
und bring mir doch bitte einen Kaffee an' s Bett. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn Du wieder dabei bist, | |
lass den ekelhaften Beigeschmack weg. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn Du wieder bei mir bist | |
und dann bring mit doch bitte einen Kaffee an' s Bett. | |
Weck mich bitte wieder auf, bevor das alles zu viel ist | |
oder bleib ein fü r alle Mal weg. | |
Es kann nicht jeder Tag sein wie ein Zirkusbesuch, | |
Sensationen, Orchester, Magie. | |
Wenn es heut nicht so ist und dafü r aber manchmal, | |
dann ist manchmal viel fter als nie. | |
Du hast gesagt, dass das Leben kein Spiel ist, | |
dass es sich abzuw gen empfiehlt, | |
ob man irgendwas macht oder doch lieber sein l sst | |
und dabei merkt, wie das Leben so spielt. | |
" Ist doch lustig", sag ich, | |
" Ist doch schei e", sagst Du, | |
und dann ich so, und dann Du auch und da wird doch kein Schuh draus. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn das alles vorbei ist | |
und dann bring mir doch bitte einen Kaffee an' s Bett. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn Du wieder dabei bist, | |
lass den bitterb sen Beigeschmack weg. | |
Weck mich erst wieder auf, wenn Du wieder bei mir bist | |
und dann bring mir doch bitte einen Kaffee an' s Bett. | |
Weck mich bitte wieder auf, bevor das alles zu viel ist | |
oder bleib ein fü r alle Mal weg. |