Song | Mehr |
Artist | Felix Meyer |
Album | Von Engeln und Schweinen |
Heut warten alle auf den Sturm. | |
Selbstverliebte Illusion. | |
Jahrelang am Telefon. | |
Wohin geht ein Tag verloren, | |
woher kommt der Wind, | |
und sollten wir gar nichts mehr wollen? | |
Es geht nur weiter, wenn es immer noch mehr wird. | |
Noch höher, schneller, doppelt so leer. | |
Auch Phrasen bleiben kaum verschont. | |
Ausgebrannt, begraben, am dritten Tage auferstanden, | |
kurz geschüttelt, neu vertont. | |
Tendenziell Opposition. | |
Wohin geht ein Jahr verloren, | |
woher kommt der Wind, | |
und warum wollten wir gar nichts mehr sollen? | |
Es geht nur weiter, wenn es immer noch mehr wird. | |
Noch höher, schneller, doppelt so leer. | |
Ein Wunder, dass sich kaum einer wehrt. | |
Haben wir unsere Stimme abgegeben, | |
ganz vergessen, mit zu leben. | |
Keine Frage nachgehakt, | |
und uns am Ende selber abgesagt. | |
Weiß irgendwer, wird es sich lohnen? | |
Die zweite Frau am dritten Telefon. | |
Abgeschmackt und unbewohnt. | |
Ein Leben lang im Tag verloren. | |
Woher kommt der Wind, | |
und vielleicht könnte man auch weniger wollen? | |
Es geht nur weiter, wenn es immer noch mehr wird. | |
Noch höher, schneller, doppelt so leer. | |
Was für ein Wahnsinn, dass sich kaum einer wehrt. | |
Heut warten alle auf den Sturm... |
Heut warten alle auf den Sturm. | |
Selbstverliebte Illusion. | |
Jahrelang am Telefon. | |
Wohin geht ein Tag verloren, | |
woher kommt der Wind, | |
und sollten wir gar nichts mehr wollen? | |
Es geht nur weiter, wenn es immer noch mehr wird. | |
Noch h her, schneller, doppelt so leer. | |
Auch Phrasen bleiben kaum verschont. | |
Ausgebrannt, begraben, am dritten Tage auferstanden, | |
kurz geschü ttelt, neu vertont. | |
Tendenziell Opposition. | |
Wohin geht ein Jahr verloren, | |
woher kommt der Wind, | |
und warum wollten wir gar nichts mehr sollen? | |
Es geht nur weiter, wenn es immer noch mehr wird. | |
Noch h her, schneller, doppelt so leer. | |
Ein Wunder, dass sich kaum einer wehrt. | |
Haben wir unsere Stimme abgegeben, | |
ganz vergessen, mit zu leben. | |
Keine Frage nachgehakt, | |
und uns am Ende selber abgesagt. | |
Wei irgendwer, wird es sich lohnen? | |
Die zweite Frau am dritten Telefon. | |
Abgeschmackt und unbewohnt. | |
Ein Leben lang im Tag verloren. | |
Woher kommt der Wind, | |
und vielleicht k nnte man auch weniger wollen? | |
Es geht nur weiter, wenn es immer noch mehr wird. | |
Noch h her, schneller, doppelt so leer. | |
Was fü r ein Wahnsinn, dass sich kaum einer wehrt. | |
Heut warten alle auf den Sturm... |